Frauengemeinschaft will bekannter werden

Regionalversammlung der kfd in Olpe


Die scheidende Regionalvorsitzende Mechthild Klinge (re.) bedankte sich bei Marie-Luise Lütteke, Gabriele Gräfin von Spee und Doris Sauer mit einer Orchidee für ihr langjähriges Engagement in  der Regional-kfd. von privat
Die scheidende Regionalvorsitzende Mechthild Klinge (re.) bedankte sich bei Marie-Luise Lütteke, Gabriele Gräfin von Spee und Doris Sauer mit einer Orchidee für ihr langjähriges Engagement in  der Regional-kfd. © privat

Kreis Olpe. Vertreterinnen der kfd-Bezirke Attendorn, Elspe, Olpe und Siegen trafen sich in Olpe zur Hauptversammlung der katholischen Frauengemeinschaften im Bezirk Siegerland/Südsauerland.


Sie ließen das Jahr 2018 mit der alternativen Diözesanwallfahrt in Elspe und der Frauen-Netzwerkmesse zum 100-jährigen Frauenwahlrecht in der Stadthalle in Olpe revue passieren. Gesprächsthemen waren außerdem die vergangene Diözesanversammlung in Soest sowie die Bezirksteam-Tagung in Paderborn.
Satzungsänderung geplant
Aus der Diözesanversammlung stammt die Entscheidung, die kfd-Satzung zu ändern. Über diese Satzungsänderungen werden die örtlichen kfd-Gemeinschaften in ihren Jahreshauptversammlung en abstimmen. Aus der Bezirksteam-Tagung brachten die Teilnehmerinnen die Ankündigung des Bundesverbandes mit, dass eine Verbandsoffensive zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades der kfd (katholische frauengemeinschaft deutschland) folgen soll.

Dieser Maßnahme liegt die durch eine Umfrage ermittelte Erkenntnis zu Grunde, dass über 80 Prozent der deutschlandweit befragten katholischen Frauen nicht wissen, wofür das Kürzel kfd steht.
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