Zauberer und Ausflug beim „Freaky Friday“ der OGS Kirchhundem

Schüler faszieniert von Tricks des Magiers


In der „Kleinen Kneipe“ in Kirchhundem versuchten die Schüler ihr Glück am Hauklotz. von privat
In der „Kleinen Kneipe“ in Kirchhundem versuchten die Schüler ihr Glück am Hauklotz. © privat

Kirchhundem. In den vergangenen Wochen machte der „Freaky Friday“ der OGS Kirchhundem seinem Namen wieder alle Ehre. So verbrachten die Schüler in der „Kleinen Kneipe“ in Kirchhundem einen geselligen Nachmittag und begrüßten am darauffolgenden Freitag in der eigenen Schule einen richtigen Zauberer.


Die Kirchhundemer Ganztagsschüler machten sich am Freitag, 2. Juni, gemeinsam mit drei Betreuerinnen auf den Weg in die „Kleine Kneipe“. Zuvor hatten sie sich bei der Wirtin Susanne Krämer zum Waffelessen im Biergarten angemeldet.

Gut gelaunt kamen sie dort an und konnten sofort an den gemütlich gedeckten Tischen im Garten Platz nehmen. Ganz wie bei den Großen wurde am großen Hauklotz um die Wette genagelt. Nach Schulklassen unterteilt, schlugen die Kids mit dem schweren Hammer auf die langen Nägel, was das Zeug hielt.
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Oftmals erreichten die Mädchen hierbei bessere Zeiten als ihre männlichen Klassenkameraden. Nach dieser Anstrengung schmeckten die spendierten Waffeln besonders gut. Zum Abschluss wurde noch eine Runde Bingo gespielt, bevor es anschließend ins Wochenende ging.

Viele tolle und fantastische Eindrücke sammelten die Jungen und Mädchen auch eine Woche später, als der 16-jährige Zauberer René zu Besuch beim „Freaky Friday“ war und die Schüler fast eine Stunde wahrlich „verzauberte“.
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Ganz still war es im großen Eingangsflur, als René die Kinder um Mithilfe bei seinen spannenden Tricks bat. Riesig war auch die Verwunderung, wenn Bälle verschwanden, Spielkarten ihre Farbe wechselten oder sich dicke Eisenketten scheinbar wie von Zauberhand lösten.

Die eifrigen Schulkinder wollten René gar nicht gehen lassen und überschütteten ihn am Ende mit endlos vielen Fragen. Sie wollten wissen, wie der eine oder andere Trick funktioniert und wo er das Zaubern gelernt habe. Den Namen der Zauberschule hat der junge Künstler verraten, aber zu den Tricks schwieg er beharrlich – großes Geheimnis.
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