Welschen Ennest. In der vierten Corona-Woche ist im Montessori Kinderhaus in Welschen Ennest nichts mehr ist wie vorher: Es herrscht Betretungsverbot für alle, die die Betreuung zu Hause organisiert bekommen. Aber dennoch besteht auch weiterhin Kontakt zwischen den Erzieherinnen, allen Eltern und Kindern.
Digitale Grußbotschaften
Durch eine WhatsApp-Gruppe und einen E-Mail-Verteiler, worüber viele verschiedene Informationen fließen, was man zu Hause alles Schönes machen kann, laufen über diese Wege auch Grußbotschaften.
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Vergangene Woche gab es für die Kinder und Eltern ein Video, wie langweilig und trostlos es größtenteils im Kinderhaus ist. Um die Einrichtung wieder etwas bunter und lebendiger zu machen, luden die Erzieherinnen die Kinder ein, bunte Regenbögen zu malen, die dann an die Fenster gehangen werden sollen.
Buntes Kinderhaus
Gesagt, getan. Rasch füllte sich der leere Briefkasten und die Fenster wurden bunt und bunter. Auch viele Geschwisterkinder beteiligten sich. So ist das Kinderhaus nun wieder etwas bunter und gemeinsam signalisieren alle damit: „Alles wird gut – gemeinsam schaffen wir das!“
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