Fotostrecke zum Schulprojekt: Wie die Neugestaltung des Kleffwegs aussieht


Hier entstehen Schanholle und Wächter. von privat
Hier entstehen Schanholle und Wächter. © privat

Albaum/Lennestadt. 14 Schülerinnen des Kunst-Leistungskurses des Lennestädter Gymnasiums Maria Königin haben den Kleffweg in Albaum anhand von Kunstprojekten neu gestaltet. Die Aktion steht unter dem Motto „geschichtet-verwoben“ und widmet sich den Thema Natur und Heimatverbundenheit in Albaum (LokalPlus berichtete). Hier gibt´s die Fotos von den Arbeiten und einige Erklärungen dazu.


Das Projekt geht auf eine Initiative des Heimat- und Fördervereins Albaum zurück und wird durch Mittel der Stiftung der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem und aus dem Förderprogramm „Regionale Kulturpolitik“ des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert.
„Werden und Vergehen"
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Das eindrucksvolle Wurzelgelflecht, das von einer mächtigen Buche übriggeblieben ist, hat Jana Oertel dazu angeregt, auf demselben Stumpf einen geschnitzten Buchenkeimling zu positionieren als Zeichen für das „Werden und Vergehen".
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Entstehungsgeschichte der Albaumer Klippen
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Ein material- und bildgestützter anschaulicher Vortrag führte die Schülerinnen in die Entstehungsgeschichte der Albaumer Klippen. Hierbei wurde Anna-Lena Schulte zu den großen Betonkugeln zu den drei Erdzeitaltern inspiriert.
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Säule für die Sage um den Schanhollengarten
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Das junge Mädchen, das laut der Sage um den Schanhollengarten bei den Albaumer Klippen beim Blumenpflücken zusammen mit den Schanhollen für immer verschwunden sein soll, bekommt ein Denkmal: Eine Säule, auf die Fragmente dieser Figur gemalt werden. Das Kunstwerk stammt von Emma Tigges.
"Energie"
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Chiara Dietz gestaltet große Lampions zum Thema „Energie“, die in einen Baum gehängt werden sollen.
Fischreuse: Kanalisierung einer Bewegung
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Jessica Unruh gestaltet eine Fischreuse, welche die Kanalisierung einer Bewegung symbolisieren soll.
"Leben im Wasser"
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Lisa Willmes baut einen Angler mit Fischkopf, welcher sich dem Thema "Leben im Wasser" widmet.
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