Dorfgemeinschaft und Schützenverein Würdinghausen überreichen rund 5.000 Euro

Spendenübergabe aus Benefizkonzert


Ortsvorsteher Rainer Heitschötter (rechts) sowie der Vorstand des Schützenvereins (links) mit Petra Mennekes, Verein Kompetenz gegen Brustkrebs (3. v. l.), Pfarrer Heinrich Schmidt und Monika Kramer, Hospiz zur hl. Elisabeth (4. u. 5. v. l.) bei der Übergabe der Spendenschecks. von privat
Ortsvorsteher Rainer Heitschötter (rechts) sowie der Vorstand des Schützenvereins (links) mit Petra Mennekes, Verein Kompetenz gegen Brustkrebs (3. v. l.), Pfarrer Heinrich Schmidt und Monika Kramer, Hospiz zur hl. Elisabeth (4. u. 5. v. l.) bei der Übergabe der Spendenschecks. © privat

Würdinghausen. Zum Auftakt des 750-jährigen Dorfjubiläums von Würdinghausen hat am 8. Februar ein Benefizkonzert mit dem Landespolizeiorchester Nordrhein-Westfalen, zugunsten des St. Elisabeth-Hospiz und des Vereins Kompetenz gegen Brustkrebs, in der Hundemtalhalle stattgefunden. Der Schützenverein trat dabei als Veranstalter für die Dorfgemeinschaft auf. Nun erfolgte offiziell die Spendenübergabe.


Dazu hatten sich Ortsvorsteher Rainer Heitschötter sowie der Vorstand des Schützenvereins am St. Elisabeth Hospiz in Lennestadt mit den Vertretern der Begünstigten getroffen. Knapp mehr als 5.000 Euro Erlöse kamen durch das Konzert zusammen, sodass jede Einrichtung mit rund 2.500 Euro begünstigt wurde. Pfarrer Schmidt, Vorsitzender des Hospiz zur hl. Elisabeth, betonte, dass nicht die Spendensumme das Ausschlaggebende sei, sondern die Geste solche Einrichtungen wie diese zu unterstützen.

Auch Petra Mennekes, Schirmherrin des Vereins Kompetenz gegen Brustkrebs, sprach ihren Dank im Namen des Vereins aus und erklärte, dass die Veranstaltung in jeder Hinsicht als gelungen betrachtet werden kann. Das Konzert fand im Februar vor ausverkauftem Publikum statt.
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