Bürgermeister dankt Mennekes für Engagement

„Mennekes und Kirchhundem, das passt wie eine Qualitäts-Steckverbindung“


Besuch bei Mennekes von rechts: Vertreter der Geschäftsführung Hartmann und Epe, Unternehmer Walter und Christopher Mennekes, Bürgermeister Andreas Reinéry und Verwaltungsvorstand Middelhoff, Schlechtinger, Krep.
Besuch bei Mennekes von rechts: Vertreter der Geschäftsführung Hartmann und Epe, Unternehmer Walter und Christopher Mennekes, Bürgermeister Andreas Reinéry und Verwaltungsvorstand Middelhoff, Schlechtinger, Krep.

Mennekes und Kirchhundem, das passt wie eine Qualitäts-Steckverbindung, sagt Andreas Reinéry. Der Bürgermeister dankte dem Unternehmen für das Engagement vor Ort.


Im Zuge der Haushaltsaufstellung in Kirchhundem hat sich gezeigt, wie wichtig es ist, wenn Bürger, Vereine, gesellschaftliche Gruppen und Unternehmer der Gemeinde zusammen stehen. Bei der Besichtigung der hochtechnisierten Betriebsabläufe beim 1935 als Handwerksbetrieb gegründeten heutigen High-Tech-Weltmarktführers in der Kernkompetenz Entwicklung, Herstellung und weltweiter Vertrieb elektrotechnischer Stecksysteme wurde deutlich, „warum Mennekes – plugs for Kirchhundem and the world, ein ‚Triple-A-Unternehmen der Champions-League‘ ist“, sagte Andreas Reinéry.
Mennekes wird in diesem Jahr 80
Der Bürgermeister dankte der Kirchhundemer Unternehmerschaft für ihr Engagement in der Hundem-Gemeinde. Beeindruckend, wie die Betriebe Verantwortung für Kirchhundem übernehmen, so auch Mennekes, mit 1000 Mitarbeitern weltweit, 560 allein am Standort Kirchhundem. „Walter Mennekes hat uns seinen Betrieb und die Erfolgsgeschichte erklärt, dabei authentisch seine herzliche Verbundenheit mit Kirchhundem erkennbar werden lassen, da wo die Unternehmung in diesem Jahr ihren 80. Geburtstag begeht“, erklärte Reinéry anschließend. Mit Blick auf Zukunftsfähigkeit des Standorts sei unter anderem der Breitbandausbau im ländlichen Raum besprochen worden. Schnelle Datenverbindungen seien auch für Kirchhundem als ein entscheidender Standortfaktor für Bürger und Unternehmen. Andreas Reinéry: „Es geht darum, auch unsere ländlichen Räume bei der Versorgung mit breitbandigen Internetanschlüssen nicht länger zu vernachlässigen, um Wirtschaft und Menschen auch in diesem Bereich eine zukunftsfähige Perspektive zu bieten.“ (mc)
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