Yusa Behrens ist Schulsieger an der Bigge-Lenne Gesamtschule

Vorlesewettbewerb


Leon Balzer, Yusa Behrens, Isabel Goletz, Nele Schulte, Chantal Marweg und Jeanna Henke 
(vorne/von links nach rechts) mit ihren Deutschlehrern Anke Vietor, Jan Philipp Plinke und Sandra Beyer (hinten/von links nach rechts) und dem komm. Schulleiter Thorsten Vietor (hinten/zweiter von links). von privat
Leon Balzer, Yusa Behrens, Isabel Goletz, Nele Schulte, Chantal Marweg und Jeanna Henke (vorne/von links nach rechts) mit ihren Deutschlehrern Anke Vietor, Jan Philipp Plinke und Sandra Beyer (hinten/von links nach rechts) und dem komm. Schulleiter Thorsten Vietor (hinten/zweiter von links). © privat

Finnentrop. Mit dem Zitat „Lesen ist Träumen mit offenen Augen“ hat der kommissarische Schulleiter Thorsten Vietor die Schüler des sechsten Jahrgangs zum Schulentscheid des 61. Vorlesewettbewerbs begrüßt.


Bundesweit lesen jedes Jahr rund 600.000 Schüler der sechsten Klassen beim Vorlesewettbewerb um die Wette. Er ist einer der größten und traditionsreichsten Schülerwettbewerbe Deutschlands. Mit dem Buch „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren weckte Yusa Behrens aus der 6c die Fantasie seines Publikums. Der Sechstklässler gewann den Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs und setzte sich gegen seine Mitschüler durch.

Klar und deutlich las er seine gewählte Passage aus dem Kinderklassiker vor und betonte in einer Weise, dass die Zuhörer sich in die Rolle der Protagonisten versetzten konnten. Für die Jury, bestehend aus dem Vorjahresschulsieger Simon Sattler (7c), dem stellvertretenden Schülersprecher René Lehmann-Döring (10d), der Schulpflegschaftsvorsitzenden Gudrun Kurz, dem kommissarischen Schulleiter Thorsten Vietor und Uta Deitenberg von der Buchhandlung am Rathaus war es jedoch keine leichte Entscheidung.

Jeanna Henke (6a), Chantal Marweg (6a), Leon Balzer (6b), Nele Schulte (6b) und Isabel Goletz (6c) hatten sich ebenso wie Yusa bestens auf den Wettbewerb vorbereitet und lasen jeweils zuerst aus ihrem Lieblingsbuch ihren Wahl- und später als Fremdtext eine Textstelle aus „Hannes und das Geheimnis am Borberg“ - dem ersten Sauerland-Kinderkrimi von Anne Martini.
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