Ein Song für den Mitmachfilm der Gemeinde Finnentrop

Finnentrop. Pünktlich zum 50. Geburtstag der Gemeinde Finnentrop im nächsten Jahr wird er fertig sein: Der Film über die Gemeinde Finnentrop, bei dem jeder mitmachen konnte. Der erste Zusammenschnitt ist fertig, jetzt wurden im Tonstudio die Aufnahmen für das eigens für den Film komponierte Lied aufgenommen.

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Der Film wird ein Geschenk der Sparkasse Finnentrop an die Bürger zum 50. Jubiläum. In den vergangenen Monaten wurden viele Videos von Festen, Bräuchen und Vereinen hochgeladen. Aus den Beiträgen ist zu erkennen, wie groß der Zusammenhalt in den Dörfern geschrieben wird und wie gesellig das Leben in der Gemeinde Finnentrop ist.

Zusätzlich waren Carsten Engel von der Firma E-Komm, Hans-Werner Rademacher von der Gemeinde Finnentrop und Simone Rohde von der Sparkasse Finnentrop mit Drohne und Kamera unterwegs, und haben in der Gemeinde Finnentrop Ausschnitte für das Projekt gefilmt. Dabei sind schöne Aufnahmen von den Menschen, swn Dörfern, der Natur und von örtlichen Unternehmen entstanden.

„Wo ich aufgehoben bin“

Jetzt fehlt nur noch die Musik: Ralf Sasse, Leadsänger und Baufinanzierungsberater bei der Sparkasse Finnentrop und Sebastian Bialas, Keyboarder und Firmenkundenberater bei der Sparkasse, komponierten gemeinsam ein Lied mit dem Arbeitstitel „Wo ich aufgehoben bin“ für den Film und für alle Finnentroper.

Die beiden haben sich bei dem Song zwischen den Musikrichtungen Rock, in dem Ralf Sasse Zuhause ist, und Pop/Schlager, eher Sebastian Bialas‘ Metier, orientiert. Entstanden ist ein Song, der an die Lieder angesagter deutscher Pop-Rock-Bands erinnert.

Im Tonstudio von Fabian Bitter wurde das Lied aufgenommen. Mit Elmar Schulte (Gitarre) und Felix Born (Schlagzeug) wurden zwei Musiker gewonnen, die in heimi-schen Bands erfolgreich unterwegs sind.

Da Finnentrop eine sehr kinderreiche Region ist, und viele Kinder aktiv am Vereinsleben teilnehmen, dürfen Kinderstimmen im Lied nicht fehlen. Simone Rohde lud vierzehn Kinder der drei Finnentroper Kinderchöre, Chornies aus Ostentrop/Schönholthausen, Ohrwürmer aus Serkenrode und LenneSound aus Lenhausen ins Tonstudio ein, um an Teilen des Refrains mitzuwirken.

Schon nach kurzer Zeit waren die Aufnahmen im Kasten und die Kinder waren sich nach dem besonderen Erlebnis im Studio einig: „Den Ohrwurm werden wir nun so schnell nicht mehr los“.