Dreistündiges Hit- und Nostalgie-Feuerwerk

„The ReBeatles“ nehmen Publikum in der Festhalle auf musikalische und optische Zeitreise mit


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„The ReBeatles“ ließen sich nach dem großen Finale mit „Hey Jude" feiern. von s: Nils Dinkel
„The ReBeatles“ ließen sich nach dem großen Finale mit „Hey Jude" feiern. © s: Nils Dinkel

Zeit zum Verschnaufen hatte das Publikum am Samstagabend in der bis auf den letzten Platz gefüllten Finnentroper Festhalle kaum: „The ReBeatles“ reihten fast drei Stunden lang unermüdlich Hit an Hit und machten ihrem Namen alle Ehre. Es war beinahe so, als ob John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr selbst als „The Beatles“ auf der Bühne stünden.


Songs wie „Let it Be“, „All you need is Love“ oder „Yellow Submarine“, um nur einige der Liverpooler Kultband zu nennen, sind bis heute unvergessene Klassiker, die die Musikgeschichte nachhaltig geprägt haben und auf der Setlist der international gefeierten Tribute-Band nicht fehlen durften. Die Zeitreise in die 60er Jahre erlebte zum großen Finale dann einen ganz besonderen Moment, als die Musiker die Besucher beim Song „Hey Jude“ zum Mitsingen animierten - Gänsehaut-Feeling von der ersten bis zur letzten Reihe.
Zurück in die 60er
Nicht nur den musikalisch vielfältigen, eigenwilligen und unverwechselbaren Mix aus Rock`n`Roll, Pop, Beat und Psychedelic Rock aus dem „Beatles-Jahrzehnt" (1960 bis 1970) brachten die Musiker gekonnt auf die Bühne. Auch die Outfits entsprachen originalgetreu den Klamotten, die Lennon & Co. damals getragen hatten: schlicht in Schwarz und Weiß beziehungsweise im zweiten Teil der Show bunt und flippig.
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Dreistündiges Hit- und Nostalgie-Feuerwerk
Die Musiker brachten die Zuhörer zwischendurch, als alle Anwesenden auf und vor der Bühne während des Hit-Feuerwerks kurz Luft holten, mit einem Witz zum Lachen: „Warum sitzen Musiker immer vorne in einem Flugzeug? Weil bei einem Absturz der Getränkewagen noch einmal vorbei rollt." Dann ging der äußerst lebendige Nostalgie-Trip in wilder Fahrt weiter und riss das Publikum umgehend wieder mit. Die Konzertagentur „Steelrose“ hatte das Konzert organisiert, das in das Programm der Kulturgemeinde Finnentrop eingebettet ist.
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