Stadt Drolshagen lobt wieder Klimaschutzpreis aus

Anpflanzungen und Wildblumenwiesen im Fokus


Wildblumenwiesen sind ein Schwerpunkt beim Klimaschutzpreis 2019. von Christa Lachmann/BUND
Wildblumenwiesen sind ein Schwerpunkt beim Klimaschutzpreis 2019. © Christa Lachmann/BUND

Drolshagen. Die Stadt lobt auch in diesem Jahr wieder einen Klimaschutzpreis aus. Dafür hat die Firma innogy SE wieder 1.000 Euro zur Verfügung gestellt. Teilnehmen können einzelne Personen, Gruppen, Vereine, Institutionen, Kindergärten, Schulen oder Betriebe.


Aufgrund der Auswirkungen der klimatischen Veränderungen, wie des sehr heißen und viel zu trockenen Sommers 2018, aber auch wegen des Insektensterbens, sollen in diesem Jahr die Anpflanzung von Bäumen, Sträuchern und Hecken sowie die Anlage von Wildblumen-, Wildkräuter- und Streuobstwiesen und andere Maßnahmen zum Erhalt der Artenvielfalt besondere Anerkennung finden.
Bewerbungsschluss am 30. September
Gegenstand der Auszeichnung können aber auch Initiativen und praktische Aktivitäten zur spürbaren Umweltverbesserung, zur wirkungsvollen Energieeinsparung und zur Verminderung von Umweltbeeinträchtigungen sein. Es können Projekte in allen Umsetzungsphasen (Planung, Durchführung, Abschluss) honoriert werden. Bedingung ist die Gemeinnützigkeit des Projektes sowie der Zugang für die Allgemeinheit.

Die Teilnahme am Wettbewerb sowie das Thema des Beitrages können der Stadt bis zum 30. September schriftlich oder telefonisch mitgeteilt werden. Weitere Auskünfte gibt der städtische Umweltschutzbeauftragte Dieter Gastreich, Telefon (02761) 970-137.
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