Neuer Rätselpfad verbindet Jause und Labyrinth

Spiel- und Erholungsort in Stupperhof


Die Außenwohngruppe des Josefsheims betreibt die Jausenstation in Stupperhof. von privat
Die Außenwohngruppe des Josefsheims betreibt die Jausenstation in Stupperhof. © privat

Drolshagen/Stupperhof  Das Team der Jause „Op’m Stupper“ des Josefshauses Olpe in Drolshagen-Stupperhof bietet am Mai-Feiertag von 11 bis 18 Uhr Wanderern Leckereien vom Grill, Waffeln, Kaffee und Kuchen. Dabei findet um 11 Uhr auch die Eröffnung des Spiel- und Erholungsortes „Op’m Stupper“ mit Rätselpfad zum Labyrinth statt.


In den letzten Monaten wurde das Außengelände zu einem Spiel- und Erholungsort für Jung und Alt umgebaut. Die Jause „Op´m Stupper“ und das wenige Meter entfernte Drolshagener Labyrinth sind in den letzten Jahren zu einem beliebten und bekannten Ausflugsziel in der Region geworden.
Gelände erhielt neuen Schliff
Diese beiden Standorte werden nun zu einem attraktiven Gesamt-Ausflugsziel verbunden. Das Gelände des Stupperhofs erhielt einen komplett neuen Schliff. Neue Spielgeräte sowie Tische und Bänken laden zum Verweilen und Picknicken ein. Barrierefreie Zuwege und Spielgeräte bieten auch Menschen mit Behinderung viele Möglichkeiten.

Zwischen der Jause und dem Labyrinth ist ein Rätselpfad entstanden. Bilderrätsel an Stämmen sorgen für kniffeligen Rätselspaß in der Natur. Für Abwechslung sorgen immer wieder neue wechselnde Rätsel. Das Gesamtkonzept bietet viele Möglichkeiten für Familien, Wanderer, Schulklassen und Naturliebhaber.
LEADER-Fördergelder für Projekt
Das Projekt konnte nur durch Fördermittel und Unterstützer realisiert werden. Zentral hierbei ist die Förderung durch den Regionalverein „BiggeLand – Echt. Zukunft“ mit Geldern aus dem LEADER-Programm. Die Kosten des Projekts „Op’m Stupper“ wurden hieraus zu 65 Prozent gefördert.

Weitere Unterstützung erfuhr das Projekt durch eine deutschlandweite Spendenaktion „Stück zum Glück“, den Förderverein Josefshaus sowie einzelne Spender und Unterstützer. Auch der  Verein „Menschen mit Behinderung im Kreis Olpe“ hat das Projekt als Partner unterstützt.
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