Geschüttelt, nicht gerührt! James Bond im Visier der Physik

Vortragsreihe „Drolshagener Faraday-Vorlesungen“ startet


Prof. Dr. Metin Tolan nähert sich in Drolshagen dem Mythos James Bond aus physikalischer Sicht. von privat
Prof. Dr. Metin Tolan nähert sich in Drolshagen dem Mythos James Bond aus physikalischer Sicht. © privat

Drolshagen. Physik ist interessant, faszinierend, aufregend! - Nein, Physik ist trocken, Physik ist schwierig, Physik liegt mir überhaupt nicht! So sagen viele von uns und wenden sich zumindest innerlich ab, wenn jemand etwas aus Physik oder auch Chemie zur Sprache bringt. Das ist bei Professor Dr. Metin Tolan ganz anders.


Mit seinem Vortrag einschließlich Filmszenen „Geschüttelt, nicht gerührt! James Bond im Visier der Physik“ startet der Kulturverein Drolshagen die Vortragsreihe Drolshagener Faraday-Vorlesungen. Tolans Vortrag findet am Freitag, 13. März, 18 Uhr, im Musiksaal des Alten Klosters statt. Der Eintritt ist frei.
Verständlich für Laien
Professor Tolan widmet sich neben der wissenschaftlichen Arbeit der humoristisch-physikalischen Betrachtung von Fußball, Film und Fernsehen. Er untersucht zum Beispiel Stunts und Filmeffekte in den James Bond-Filmen auf physikalische Machbarkeit.

Seine Vorträge sind populärwissenschaftlich, so dass auch Laien den Vorträgen folgen können. Und natürlich beantwortet Metin Tolan in Drolshagen auch die Frage aller Fragen: Warum trinkt James Bond seinen Wodka-Martini immer geschüttelt, aber nicht gerührt?
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