Drolshagen hat ein attraktives Ausflugsziel mehr

Neuer Spiel- und Erholungsort ‚Op’m Stupper‘


Bei der Eröffnung (von links): Natascha Kempf-Dornseifer (Leader-Region „BiggeLand“), Regine Rottwinkel (Drolshagen Marketing), Jörg Höfer (Gruppenleitung Stupperhof), Regina Lütticke (Verein „Menschen mit Behinderungen“), Eva Maubach-Maiworm (Josefshaus Olpe) und Andreas Wigger (2. stv. Bürgermeister) von privat
Bei der Eröffnung (von links): Natascha Kempf-Dornseifer (Leader-Region „BiggeLand“), Regine Rottwinkel (Drolshagen Marketing), Jörg Höfer (Gruppenleitung Stupperhof), Regina Lütticke (Verein „Menschen mit Behinderungen“), Eva Maubach-Maiworm (Josefshaus Olpe) und Andreas Wigger (2. stv. Bürgermeister) © privat

Drolshagen/Stupperhof. Feierlich wurde kürzlich der Spiel- und Erholungsort ‚Op’m Stupper‘ eröffnet. Dank vieler Unterstützer konnte in den letzten Monaten das Außengelände der Scheunenwirtschaft attraktiv gestaltet werden und mit einem Rätselpfad zum Drolshagener Labyrinth verbunden werden.


Neue Spielgeräte sowie Tische und Bänke laden zum Spielen, Toben, Verweilen und Picknicken ein. Barrierefreie Zuwege und Spielgeräte bieten auch Menschen mit Behinderung viele Möglichkeiten.

„Barrierefreie Spielplätze bieten beste Voraussetzungen, um Vorurteile abzubauen. Denn wo Inklusion früh gelernt und gelebt wird, entstehen Barrieren im täglichen Umgang gar nicht erst“, so Armin von Buttlar, Vorstand des Kooperationspartners Aktion Mensch. Bilderrätsel an Baumstämmen zwischen Jause und Labyrinth sorgen für kniffeligen Rätselspaß in der Natur.
Viele Unterstützer halfen mit
Das Gesamtkonzept bietet viele Möglichkeiten für Familien, Wanderer, Schulklassen und Naturliebhaber. „Nur dank vieler Unterstützer konnte das Projekt realisiert werden“ sagte Eva Maubach, pädagogische Leitung des Stupperhofs, bei der Eröffnung.

„Wir freuen uns sehr, dass der Stupperhof zu einem noch attraktiveren Ausflugsziel in Drolshagen geworden ist“ freute sich der zweite stellvertretende Bürgermeister, Andreas Wigger. Zentraler Förderer des Projektes war zudem der Regionalverein „BiggeLand – Echt. Zukunft“, der aus LEADER-Mitteln 65 Prozent der Kosten beisteuerte.
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