
Als einer der ersten Redner ließ es sich der Lennestädter Bürgermeister Stefan Hundt nicht nehmen, die Drolshagener Gäste persönlich zu begrüßen. Schließlich kennt er viele aus seiner alten Heimatstadt Drolshagen. „Das Altenwerk Drolshagen ist eine Erfolgsstory, wie es sie im Kreis Olpe in dieser Form kein zweites Mal gibt“, sagte Stefan Hundt.
Einen gut aufgelegten Moderator fanden die Veranstalter mit Hans-Werner Voß, der munter durch das Programm führte und dabei selbst ein paar Anekdoten zum Besten gab. „Das Altenwerk ist aus Drolshagen nicht mehr weg zu denken“ Der Drolshagener Bürgermeister Theo Hilchenbach sagte: „Es ist immer wieder ein grandioses Erlebnis, Kurt Nordhoff und Armin Baranek und die vielen Helfer/-innen und Unterstützer/-innen bei ihrer Arbeit zu erleben. Ohne diese Ehrenamtler wäre diese Veranstaltung einfach nicht zu machen. Das Altenwerk ist aus Drolshagen nicht mehr weg zu denken.“ Er verwies auf die rege Teilnahme und den ungebrochenen Zulauf für diese Veranstaltung.

Es folgten abwechselnde musikalische Beiträge durch die Blasmusikfreunde Olpe und die neun Sänger des Liedertäfelchens des MGV Drolshagen.
Als Gäste wurden begrüßt Pfarrer Markus Leber, Herr und Frau Fiala, die Demografie- und Gleichstellungsbeauftragte Angelika Schlicht und AGIL-Mitarbeiterin Simone Glasbrenner. Der Begleit-Service vom DRK-Drolshagen unterstützte die Fahrt für Menschen mit Behinderung. Mit von der Partie waren die Seniorenzentren St. Gerhardus und das „Haus Westfalenhöhe“. Auch die vielen Busbegleiter trugen mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz zum Gelingen der Veranstaltung bei.
„Trotz des stürmischen Sommerwetters, erlebten die knapp 400 Senioren und Gäste einen gemütlichen und stimmungsvollen Nachmittag in Altenhundem“, heißt es in einer Mitteilung der Stadt Drolshagen. (LP)