Wolfgang Dröpper seit 30 Jahren Vorsitzender des Presbyteriums

Jahrzehntelanges Engagement


Wolfgang Dröpper ist seit 30 Jahren engagiert. von privat
Wolfgang Dröpper ist seit 30 Jahren engagiert. © privat

Attendorn-Lennestadt. Fast genau vor 30 Jahren wurde Wolfgang Dröpper zum Vorsitzenden des Presbyteriums der neugegründeten Kirchengemeinde Attendorn-Lennestadt gewählt.


Zu seiner Stellvertreterin wählten die Mitglieder die Pfarrerin Rose-Maria Warns aus Finnentrop. Nachdem Wolfgang Dröpper im Frühjahr 1988 in das Presbyterium in Attendorn gewählt worden war, übernahm er nach zwei Jahren das Amt des Vorsitzenden von Eggert von Petersdorff, der aus beruflichen Gründen nicht mehr kandidierte.

Dröpper, der hauptberuflich als Studiendirektor für Deutsch und evangelische Religion am St. Ursula-Gymnasium in der Hansestadt tätig ist, wurde im November 1989 vom damaligen Superintendent des Kirchenkreises Plettenberg Wilhelm Ubrig als Prädikant in das Amt als „Beauftragter für den gelegentlichen Dienst an Wort und Sakrament“ eingeführt.
Mitglied der Landessynode
Der inzwischen 61-Jährige war von 1992 bis 2000 stellvertretendes Mitglied im Kreissynodalvorstand des Kirchenkreises Plettenberg, wo er im Synodalen Jugendausschuss und im Kooperationsgremium mit dem Kirchenkreis Lüdenscheid mitarbeitete. 1996 hatte er zudem die Leitung einer Jugenddelegation, die den Partnerkirchenkreis Missenye in Tansania besuchte, übernommen.

Nach der Gründung des Kirchenkreises Lüdenscheid-Plettenberg ist er seit dem Jahr 2000 ordentliches Mitglied im Kreissynodalvorstand. 2004 wählte ihn die Kreissynode zum Abgeordneten in der Landessynode der Evangelischen Kirche von Westfalen. Dort ist er Mitglied im Tagungsfinanzierungs- und seit 2012 auch Mitglied im Ständigen Nominierungsausschuss.
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