Westend Festival Attendorn begeistert Zuhörer

Premiere gelungen

  • Attendorn, 15.07.2018
  • Von Barbara Sander-Graetz
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    Barbara Sander-Graetz

    Redaktion

Das Studio A und die Hansestadt gaben heimischen Bands eine Bühne. von Barbara Sander-Graetz
Das Studio A und die Hansestadt gaben heimischen Bands eine Bühne. © Barbara Sander-Graetz

Attendorn. Ein kleines, aber feines Konzert hat am Samstag, 14. Juli, in der Stadthalle Attendorn seine Premiere gefeiert: das Westend Festival. Eine gelungene Premiere, da waren sich die Zuschauer einig.

In Zusammenarbeit mit der Hansestadt Attendorn hatte das „Studio A“-Team zum Westend Festival eingeladen, ein Rock-  und  Pop-Festival mit heimischen Bands. Davon kamen dann auch gleich sechs auf die Bühne. „Aging Mirrors“, „Annina Struve & Huggoonion”, „Counter Clockwise“, „Finerip“, „Sunny side up“ und „The big sleep“ aus Attendorn, Olpe und Drolshagen zeigten, dass die heimische Musikszene lebt.
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Westend Festival Attendorn begeistert Zuhörer
Im Vorfeld hatten die sechs Bands alle das kleine, aber feine „Studio A“ in Attendorn gerockt. Die Ausstellungshalle der Firma Autohaus Knebel an der Kölner Straße hat sich somit zum Geheimtipp für tolle Konzerte im kleinen gemütlichen Rahmen entwickelt. Im Buchantiquariat von Alfred Knebel fanden bereits über 30 Konzerte statt. Besonders unter heimischen Musikern und jungen Nachwuchs-Bands ist das „Studio A“ als Auftrittsmöglichkeit sehr beliebt.

Bei Alfred Knebel, Martin Keseberg und Rainer Müller vom „Studio A“-Team entstand nun die Idee, alle Bands einmal in einem Festival in der Stadthalle auf die Bühne zu stellen. Die Hansestadt stimmte zu. 

Und warum „Westend“? Ganz einfach: Das hintere Hallendrittel der Stadthalle Attendorn wird von der Stadthallen-Crew liebevoll „Westend“ genannt. Hier gab es dann auch am Samstag in Clubhausatmosphäre richtig was auf die Ohren. Jede Band rockte rund 45 Minute die Bühne und präsentierte den Zuhörern einen Querschnitt der eigenen Musik. Denen gefiel es und eine Wiederholung ist nicht ausgeschlossen.
Ein Artikel von Barbara Sander-Graetz
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