Waffelcafé im Sozialzentrum „lebensfroh. Kirche im Laden“ wieder geöffnet

Begegnung und Gespräche


Die ersten Gäste ließen sich nach der Corona-Zwangspause des Waffelcafés wieder verwöhnen. von Karl-Hermann Ernst
Die ersten Gäste ließen sich nach der Corona-Zwangspause des Waffelcafés wieder verwöhnen. © Karl-Hermann Ernst

Attendorn. Fast auf den Tag genau nach sechs Monaten eröffnete das inzwischen in der Hansestadt zu einem beliebten Anlaufpunkt gewordene Waffelcafé im Sozialzentrum „lebensfroh. Kirche im Laden“ an der Danziger Straße wieder.


Die Institution der Bezirksgemeinde Attendorn der evangelischen Kirchengemeinde Attendorn-Lennestadt ist sehr gut angenommen worden und wird seitdem nur noch kurz „lebensfroh“ genannt.

Margret Krüger war die erste, die wieder einen Waffelteig anrührte, um die Besucher zu erfreuen. Ein kleinerer Personenkreis der „Stammkundschaft“ war der Einladung zur Wiedereröffnung unter den Corona-bedingten Hygienevorschriften gefolgt.
 von Karl-Hermann Ernst
© Karl-Hermann Ernst
Das „lebensfroh“-Team hatte die besucherfreie Zeit genutzt und Tische und Stühle ausgetauscht. So strahlt der Raum jetzt mit den hellen Tischen und dunkelblauen Stühlen wie neu. Der „Stammtisch“ ist in alter Form geblieben. Natürlich hatten sich die Besucher nach der langen Zwangspause viel zu erzählen und genossen das Zusammensein. Der vorgeschriebene Mindestabstand störte nicht.

Nach dem kleinen Erfolg der Wiedereröffnung hofft das Team, dass sich wieder mehr Interessierte an den Donnerstagen zwischen 15 und 17 Uhr im „lebensfroh“ einfinden, zumal genügend Plätze vorhanden sind und so die Corona-Hygiene-Vorschriften gut eingehalten werden können.
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