Verkehrserziehung mit Zauberer Marteau an der Mariengrundschule in Helden

Besuch der Bundestagsabgeordneten


v. l.: Zauberkünstler Robert Marteau, Herr Jürgen Latzel (Volksbank Bigge-Lenne), Frau Schürholz (Klassenlehrerin 1b), Herr Frank Segref (Volksbank Bigge-Lenne) und einige Grundschüler. von Robert Marteau, Zauberkünstler
v. l.: Zauberkünstler Robert Marteau, Herr Jürgen Latzel (Volksbank Bigge-Lenne), Frau Schürholz (Klassenlehrerin 1b), Herr Frank Segref (Volksbank Bigge-Lenne) und einige Grundschüler. © Robert Marteau, Zauberkünstler

Helden. In der Heldener Mariengrundschule hat es jetzt eine Überraschung gegeben: Zur alljährlichen Vorstellung der Kinderverkehrsbühne NRW durch den Verkehrszauberer Robert Marteau kam auch die heimische Bundestagsabgeordnete und Attendorner Kinderärztin Nezahat Baradari.


Die SPD-Politikerin wollte sich ein eigenes Bild davon machen, wie die Kinder der ersten Klasse auf den Straßenverkehr vorbereitet werden. Das bewährte Präventionstheater ergänzt die Polizei-Arbeit auf diesem Gebiet. Nezahat Baradari nahm unter den Schülern Platz, um sich zusammen mit den Kindern das Stück anzusehen.

Robert Marteau bringt den Erstklässlern mit Hilfe von Zauberkunststücken und der Handpuppe ‚Sam‘ – eingebunden in ein interaktives pädagogisches Theaterstück – auf kindgerechte Art und Weise die wichtigsten Verkehrsregeln für den Schulweg bei.
Marteau in Attendorn, Lennestadt und Kirchhundem unterwegs
Den gesamten Januar über ist Marteau mit seiner Kinderverkehrsbühne an Grundschulen im Raum Attendorn, Lennestadt und Kirchhundem unterwegs. Finanziell getragen wird das Projekt durch die Volksbank Bigge-Lenne sowie die Volksbanken des Hochsauerlandkreises. „Wir fördern Bildung in der Region. Die Förderung der Grundschulkinder liegt uns dabei besonders am Herzen“, erläuterte Volksbank-Marketingleiter Frank Segref.
 von Robert Marteau, Zauberkünstler
© Robert Marteau, Zauberkünstler
Die SPD-Bundestagsabgeordnete zeigte sich von dem Projekt beeindruckt und betonte: „Bei Kindern kann man mit der Straßenverkehrserziehung nicht früh genug anfangen. Umso mehr freut es mich, dass unsere Schülerinnen und Schüler hier in Helden immer wieder auf spielerische Art und Weise an dieses ernste Thema herangeführt werden.“
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