Ursula-Gymnasiasten zu Gast in der Abtei Königsmünster

Oberstufen-Akademie in Meschede


32 Schüler aus der Jahrgangsstufe EF des St.-Ursula-Gymnasiums Attendorn nahmen an der Oberstufen-Akademie in der Abtei Königsmünster teil. von St.-Ursula-Gymnasium Attendorn
32 Schüler aus der Jahrgangsstufe EF des St.-Ursula-Gymnasiums Attendorn nahmen an der Oberstufen-Akademie in der Abtei Königsmünster teil. © St.-Ursula-Gymnasium Attendorn

Attendorn/Meschede. 32 Schüler aus der Jahrgangsstufe EF des St.-Ursula-Gymnasiums Attendorn haben kürzlich an der Oberstufen-Akademie der Abtei Königsmünster in Meschede teilgenommen. Begleitet wurden sie von den Religionslehrkräften Raphaele Voß und Fabian Bodora.


Das Team der Oase, u.a. Bruder Benedikt Müller, zeigte den Gästen bei einem Rundgang das Gelände, die Einrichtungen auf dem Klosterberg sowie das aktuelle Klosterkonzept.

Anschließend begann das Seminar mit einer kreativen Vorstellung aller Beteiligten. Danach fand der erste Block zum Thema Persönlichkeitsfindung statt, in dem man sich durch vielfältige Aufgaben der eigenen Persönlichkeit annähern konnte.

Workshop und Abendimpuls

Abends führte ein weiterer Workshop zur vertiefenden Selbstfindung. Nach einem geistlichen Abendimpuls im Meditationsraum fanden die jungen Leute sich in Kleingruppen zusammen.

Der nächste Morgen begann mit dem spirituellen, gedankenanregenden Impuls. Um auch einen kleinen Einblick ins geistliche Tun der Benediktiner zu gewinnen, nahmen Schüler und Lehrer gemeinsam am Mittagsgebet der Mönche in der eindrucksvollen Friedenskirche der Abtei teil. Ein Besuch im Klosterladen rundete den Aufenthalt ab.

Teilnehmerin zieht Fazit

Über die Zeit zieht Teilnehmerin Maleen Buschmann ihr Fazit: „Ich finde, dass der Aufenthalt in der Abtei Königsmünster lehrreich war, da wir einen kleinen Einblick in das Leben im Kloster bekommen haben und etwas für die kommende Zeit mitnehmen konnten. Das Angebot der Oberstufen-Akademie versucht uns Oberstufenschülern außerhalb der Schule Wissen und Bildung zu vermitteln, die für das Studium und den zukünftigen Beruf essenziell sind.“

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