SPD-Fraktion gratuliert den Preisträgern des Heimatpreises in Attendorn

Engagement


 von Symbol Nils Dinkel
© Symbol Nils Dinkel

Attendorn. Die SPD-Fraktion gratuliert den Preisträgern des Heimatpreises, die am Montag, 2. Dezember, im Dorfhaus Repe durch Bürgermeister Christian Pospischil geehrt worden sind.


„Wir freuen uns, dass so viele Bewerbungen es der Jury richtig schwergemacht haben, die drei ersten Preise zu vergeben. So können wir das bürgerschaftliche Engagement in der Hansestadt zusätzlich würdigen“, so Uli Bock, der Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion.

Auf Initiative von Bernd Strotkemper, sachkundiger Bürger in der SPD-Fraktion, hatte der Fraktionsvorsitzende zu Beginn des Jahres einen Antrag in der Stadtverwaltung eingereicht, um den Heimatpreis, der beim Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen ausgeschrieben ist, auch in Attendorn zu ermöglichen. Dieser Antrag wurde im Mai einstimmig durch den Stadtrat beschlossen.
Risch erfreut über Abschneiden bei „Unser Dorf hat Zukunft“
Kevin Risch, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, freut sich über die ausgewählten Preisträger: „Die Initiative Shalom Attendorn ist über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und setzt ein deutliches Zeichen zur jüdischen Erinnerungskultur. Die Bemühungen des Musikvereins Harmonie Dünschede um Inklusion sind durch die Preisverleihung für mich erst öffentlich geworden und wirklich lobenswert." Der unermüdliche Einsatz von Josef Rave und Mia Wagener seit Jahren in der Flüchtlingshilfe sei nicht hoch genug anzuerkennen.

Natürlich freute sich Kevin Risch bei der Veranstaltung im Dorfhaus Repe auch über den ersten Preis seines Heimatdorfes Windhausen beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“. „Was wären wir ohne die Rentnergemeinschaft und deren unermüdliches Engagement für unser Dorf?“
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