Sicherheit verbessern - Helios-Klinik Attendorn führt Maskenscanner ein

Sitzt die Maske korrekt?


Nach Angaben von Helios hat der Maskenscanner lediglich die Aufgabe, ein Tragen bzw. Nichtragen eines Mund- und Nasen-Schutzes zu erfassen. Weitere Daten werden weder erfasst noch gespeichert. von privat
Nach Angaben von Helios hat der Maskenscanner lediglich die Aufgabe, ein Tragen bzw. Nichtragen eines Mund- und Nasen-Schutzes zu erfassen. Weitere Daten werden weder erfasst noch gespeichert. © privat

Attendorn. Der Mund- und Nasen-Schutz (MNS) ist zur Kontrolle und Eindämmung von Corona heute nicht mehr wegzudenken. So erweiterte der Helios-Konzern jüngst sein Sicherheitskonzept um einen sogenannten Maskenscanner.


So mancher Mund-Nasen-Schutz verrutscht oder gerät oftmals in den Hintergrund. Ab sofort steht daher im Eingangsbereich der Helios-Klinik Attendorn ein solcher Maskenscanner. Das Gerät erkennt, ob die eintretende Person den Mund-Nasen-Schutz korrekt trägt und gibt eine entsprechende Rückmeldung.
Risiko einer Schmierinfektion wird gesenkt
Durch das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes wird das Übertragungsrisiko einer Corona-Infektion deutlich reduziert. Auch kann eine Maske das Risiko einer Schmierinfektion, die oft unbewusst durch Kontakt der Hände an den Schleimhäuten im Gesicht entsteht, senken.

„Mit dem Scanner können wir den Schutz unserer Patienten, Besucher und Mitarbeiter erhöhen und verdeutlichen, wie wichtig das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist, um die Zahl der Neuinfektionen möglichst einzudämmen“, erklärt Klinikgeschäftsführer Dr. Volker Seifarth.

Alle vom Maskenscanner erfassten Bilder werden übrigens nicht gespeichert oder weitergegeben.
Artikel teilen: