Der Aufbau des für den Attendorner Ortsteil Petersburg vorgesehenen Wohncontainers für Flüchtlinge verzögert sich um voraussichtlich drei Wochen. Grund: Die zuständige Lieferfirma kann ihre Zusage kurzfristig nicht einhalten kann. Das sorgt im Rathaus für Verärgerung.
Das Baufeld auf dem ehemaligen Spielplatz in Petersburg wurde unmittelbar nach der Entscheidung der Stadtrats für die Anlieferung des Wohncontainers entsprechend hergerichtet. Mittlerweile sind die Ver- und Entsorgungsarbeiten und damit alle notwendigen Vorarbeiten laut Pressemitteilung der Stadt geleistet: „Ziel dieser Anstrengung, bei der einmal mehr zahlreiche Kräfte der Stadtverwaltung und des Baubetriebshofes eingebunden werden mussten, war es, den mit der Lieferfirma vereinbarten Liefer- und Montagetermin des Containers am 12. Oktober halten zu können.“