KG Ihnetal spendet 500 Euro

Von Jecken zu Jecken


  • Attendorn, 14.10.2019
  • Von Barbara Sander-Graetz
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    Barbara Sander-Graetz

    Redaktion

Freudig nahm Harald Zagrodzky von den Werthmann-Werkstätten in Attendorn (vierter von rechts) die Spende in Höhe von 500 Euro von den Vertretern der KG Ihnetal Rene Springob, Frank Lorenz, Klaus Schmitz, Thorsten Hundt, Winfried Kliemann, Vanessa Schulte und Thorsten Buschmann (von links) entgegen. von Barbara Sander-Graetz
Freudig nahm Harald Zagrodzky von den Werthmann-Werkstätten in Attendorn (vierter von rechts) die Spende in Höhe von 500 Euro von den Vertretern der KG Ihnetal Rene Springob, Frank Lorenz, Klaus Schmitz, Thorsten Hundt, Winfried Kliemann, Vanessa Schulte und Thorsten Buschmann (von links) entgegen. © Barbara Sander-Graetz

Attendorn/Ihnetal. Seit Jahren feiert die AG Begegnung ihren Karneval im Vereinshaus Ihnetal. „Wir, die KG Ihnetal als Gastgeber, freuen uns immer über diese überaus gelungene Veranstaltung in unserer guten Stube“, so Präsident Thorsten Hundt. Daher überreichte eine Delegation der Karnevalisten 500 Euro an die Werthmann-Werkstätten, Abteilung Attendorn. „Wir wollten gern etwas an die Menschen mit Behinderung zurückgeben.“


Karneval im Ihnetal, da geht es immer hoch her. Sei es bei den eigenen Veranstaltungen, aber auch, wenn die Menschen mit Behinderung dort als AG Begegnung ihren Karneval feiern. „So entstand die Idee in einer Elferratssitzung, dieses Event auch finanziell zu unterstützen“, erklärt Schatzmeister Winfried Kliemann den Hintergrund. Mit 500 Euro im Gepäck machte sich der Elferrat mit ihrem Prinzen Frank II. (Lorenz) auf den Weg zur Werthmann Werkstatt in Attendorn.

Teamleiter Harald Zagrodzky freute sich über den Besuch und die Spende, die für Investitionen eingesetzt wird, die der Träger der Einrichtung nicht übernimmt. „Um besondere Projekte verwirklichen zu können, sind wir zumeist auf externe Unterstützung angewiesen. Hier hilft unser Förderverein und Spenden wie die der KG Ihnetal.“ Die 500 Euro sollen in die weitere Gestaltung des Außenbereichs der Werkstatt fließen. Anschließend ließen es sich die närrischen Besucher nicht nehmen, die Einrichtung zu besichtigen.
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