Ehrenamtliche bei evangelischer Kirche in Attendorn geehrt


Mit einem Blumenstrauß bedankte sich Wolfgang Dröpper (rechts) bei Andrea Hormes, Harald Froelich, Margret und Horst Krüger (von links). von privat
Mit einem Blumenstrauß bedankte sich Wolfgang Dröpper (rechts) bei Andrea Hormes, Harald Froelich, Margret und Horst Krüger (von links). © privat

Attendorn. Nach dem Abendgottesdienst zum Thema „Ehrenamt – Ich möchte mich gebraucht fühlen“, in dem Pfarrer Dr. Christof Grote sich bei allen ehrenamtlich in der evangelischen Kirchengemeinde Tätigen für ihr Engagement bedankte, sprach der Vorsitzende des Presbyteriums Wolfgang Dröpper vier Mitarbeitern gegenüber einen besonderen Dank aus.


Harald Froelich dankte er für die bisher zehnjährige Mitarbeit in der Kinder- und Jugendbücherei und Andrea Hormes für die 25-jährige Mitarbeit bei der Ferienspaßaktion der Gemeinde und für weitere Aktivitäten bei der Attendorner Tafel, bei der Krabbelgruppe und aktuell im Kinderkochkurs und im Kirchcafé.

Bei Margret und Horst Krüger bedankte Dröpper sich für die seit mehr als zwölf Jahren andauernde und 14-tägig anfallende Arbeit als Küster in der Grundschule in Helden für die dort stattfindenden evangelischen Gottesdienste. Eine Arbeit, die wohl mit Ende des Kirchenjahres enden wird.
Neue Ehrenamtliche willkommen
In seinen Dank schloss er aber auch alle anderen ehrenamtliche Mitarbeiter ein, entsprechend dem achten Leitsatz für die Gemeindearbeit: „Wir schätzen das Ehrenamt.“ Zwar stand der Dank im Mittelpunkt des Abends, doch, so der Vorsitzende des Presbyteriums, freue man sich immer über neue Ideen und neue Mitarbeiter. So hieße es ja im dritten Leitsatz für die Gemeindearbeit nicht umsonst: „Einladen wollen wir auch zu einer aktiven und konstruktiven Mitarbeit.“ Denn durch das Mitdenken und -handeln vieler werde die Kirche attraktiv.

Wer sich vorstellen könne, in der Kirchengemeinde mitzuarbeiten, solle sich vertrauensvoll an die Pfarrer und/oder die Ehrenamtsbeauftragten des Presbyteriums Margret Krüger und Dr. Linda Neumann wenden. Bei einem gemütlichen Beisammensein und einem kleinen Imbiss nach dem Gottesdienst hatten die Ehrenamtlichen aus den verschiedensten Bereichen Gelegenheit, sich untereinander und mit anderen Gruppen auszutauschen.
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