AWO Attendorn/Finnentrop ehrt langjährige Mitglieder

Attendorn. Der AWO-Ortsverein Attendorn/Finnentrop hatte seine Mitglieder am Freitag, 22. Oktober, zur Jahreshauptversammlung in die Begegnungsstätte des Bürgervereins Schwalbenohl eingeladen. Dabei ging der Vorsitzende Gerd Jahn auf die Auswirkungen der Pandemie ein. Auch die verpassten Ehrungen der Jubilare wurde nachgeholt.

Die Corona-Pandemie hatte nicht nur Auswirkungen auf die Vereinsaktivitäten, sondern auch auf die Kleiderkammer. Diese hatte 2020 lediglich an 14 Tagen offen. Zum Vergleich: 2019 hatte diese 35 Tage geöffnet.

Der Vorsitzende Gerd Jahn trug seine Jahresberichte für 2019 und 2020 vor. Er erwähnte für das Jahr 2019 die 17 Senioren- und Spielnachmittage sowie die Fahrt ans Steinhuder Meer und die Adventsfeier in der AWO-Begegnungsstätte. Weiterhin gab es die Jahreshauptversammlung und eine Mitgliederversammlung, bei der der gesamte Vorstand des Ortsvereins neu gewählt wurde.

Im zurückliegenden Jahr gab es pandemiebedingt außer einer Vorstandssitzung keine weiteren Veranstaltungen.

Für die Jahre 2019 und 2020 konnten 26 Jubilare für langjährige Mitgliedschaft mit Urkunden, kleinen Geldgeschenken und, je nach Dauer der Zugehörigkeit zur AWO, mit entsprechenden Anstecknadeln geehrt werden.

Der erste stellvertretende Bürgermeister, Horst Peter Jagusch, verlas die Urkunden. Der stellvertretende Vorsitzende des Kreisverbandes, Reinhard Jung, übergab die zugehörigen Anstecknadeln an die Mitglieder.

Besonders geehrt wurde Gerhard Jahn, der seit 30 Jahren der AWO angehört. Reinhard Jung hob die Verdienste des langjährigen Vorsitzenden des Ortsvereins hervor und überreichte zusätzlich einen Blumenstrauß. Nach Abschluss der Veranstaltung wurde darauf hingewiesen, dass in diesem Jahr eventuell noch eine Fahrt zu einem Weihnachtsmarkt stattfindet.