Attendorner Weihnachtsbeleuchtung wird im Februar abgehängt

Verkehrsbeschränkungen


Die Weihnachtsbeleuchtung in der Hansestadt Attendorn wird abgehangen. von Artwork Hövelmann
Die Weihnachtsbeleuchtung in der Hansestadt Attendorn wird abgehangen. © Artwork Hövelmann

Attendorn. Die Hansestadt Attendorn wird am ersten Wochenende im Februar, 6. und 7. Februar, die Weihnachtsbeleuchtung abhängen. Dabei kommt es zu Vollsperrungen für den Autoverkehr.


Die Attendorner und die Gäste der Stadt zeigten sich auch in diesem Winter beeindruckt von der Weihnachtsbeleuchtung, die die Innenstadt nach der Premiere im Jahr 2018 erneut großräumig illuminiert hat. „Und gerade in der Corona-Zeit hat die Weihnachtsbeleuchtung in Attendorn für stimmungshebende und aufhellende Momente gesorgt“, heißt es in der Pressemitteilung.

Vollsperrungen für den Autoverkehr

Auf Anregung des ehemaligen Stadtverordneten Marius Becker aus dem Jahr 2017 wird die Weihnachtsbeleuchtung auch in diesem Jahr bis „Mariä Lichtmess“ hängen gelassen. Nun wird die beauftragte Fachfirma Belllucci aus Dortmund das Lichterspektakel demontieren, am Samstag, 6. Februar, in der Ennester Straße und Niedersten Straße und am Sonntag, 7. Februar , in der Kölner Straße und der Wasserstraße.

Die Demontage erfolgt unter Vollsperrung der jeweiligen Straße für den Autoverkehr. Eine Umleitung wird über die Schemperstraße und die Straße Am Kleinen Graben ausgeschildert. Fußgänger sind von den Sperrungen nicht betroffen. Die Weihnachtsbeleuchtung in den Bäumen der Innenstadt wird ab dem 1. Februar durch die Firma Bassta aus Attendorn abgenommen. Hier kann es insbesondere im Bereich der Kreisverkehre für zwei bis drei Tage punktuell zu Verkehrsbehinderungen kommen.

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