1785 Bäume im Attendorner Stadtwald von Kirchhoff-Gruppe gepflanzt


Die ersten Bäume setzten ein: Thomas Kirchhoff, Bürgermeister Christian Pospischil, Thorsten Cramer und Arndt G. Kirchhoff (von links).  von privat
Die ersten Bäume setzten ein: Thomas Kirchhoff, Bürgermeister Christian Pospischil, Thorsten Cramer und Arndt G. Kirchhoff (von links). © privat

Attendorn. „1785 Bäume für die Zukunft“ lautet das Motto einer Pflanzaktion im Stadtwald Attendorn, an der L697 von Attendorn nach Helden, Abzweig Berlinghausen.


Die Bäume wurden im Namen der Kirchhoff-Gruppe gepflanzt. Die Zahl ist angelehnt an das Gründungsjahr des Stammhauses des Unternehmens die 1785 gegründete Iserlohner Firma Stephan Witte & Comp. Ursprünglich als Mitarbeiteraktion geplant, hatte wegen des Corona-Teillockdowns die Baumschule Küch das Setzen sämtlicher 1785 Forstpflanzen im Stadtwald Attendorn übernommen.

Im Beisein von Bürgermeister Christian Pospischil, dem Vorsitzenden des Beirats Arndt G. Kirchhoff, dem Geschäftsführer der Kirchhoff-Automotive Deutschland GmbH Thorsten Cramer und dem Initiator des Projekts Thomas Kirchhoff (Kulturbeauftragter der Kirchhoff-Gruppe) wurden Bäume für die Zukunft gepflanzt, die gut für die veränderten klimatischen Bedingungen geeignet sind. Darunter sind 800 Rotbuchen, 200 Stieleichen, 200 Hainbuchen, 100 Winterlinden, 400 Bergahörner und 50 kalifornische Mammutbäume.

Gut für die veränderten klimatischen Bedingungen

 Die Aktion war der Auftakt einer weltweiten Initiative. Nach und nach werden an nahezu allen Standorten des Unternehmens 1785 Bäume gepflanzt.

2021 folgen dann Pflanzungen an Standorten des Untetnehmens in Polen, Frankreich, Italien, Ungarn, Portugal und Rumänien.

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