Und es ging weiter mit Zahlen: Im Durchschnitt hatte im November jeder Schwimmer 5,2 Kilometer zurückgelegt. Peter Keine, ehemaliger Vorsitzender der Wasserfreunde und Ehrenmitglied, war außerdem mit 79 Jahren der älteste männliche Teilnehmer. Mit 61 Jahren war Frieda Freitag die älteste Frau, die ins Wasser ging; sie schaffte exakt fünf Kilometer. Das Gegenstück zu den „Oldies“ bildeten Erik Henninger und Lenja Grewe. Sie waren die jüngsten Schwimmer an diesem Tag im Finto. Der Pokal für die beste Familienleistung ging darüber hinaus an Familie Brune. Dennis, Dietmar und Philip Brune schafften insgesamt 71,7 Kilometer. Die größte Gruppe kam wie in den vergangenen Jahren wieder aus Drolshagen: Die dortige DLRG rückte beim 24-Stunden-Schwimmen gleich mit 25 Teilnehmern an. Sechs Teilnehmer schwitzen bei 22 Aufgüssen Ein weiterer Wettkampf während des 24-Stunden-Schwimmens fand im Saunabereich des Erlebnisbades statt. Hier wurde um den „Loyley Cup“ gekämpft – oder besser gesagt: geschwitzt. Sechs Teilnehmer schwitzen „nonstop“, nahmen alle 22 Aufgüsse mit und sicherten sich damit den Sieg.

Und dann präsentierte der Bürgermeister weitere Zahlen. „Bei dem 24-Stunden-Schwimmen wurde ein Erlös von 1300 Euro erzielt. Dieses Geld geht als Spende an den Förderverein der Gesamtschule Finnentrop. Hier sind auch die Wasserfreunde Finnentrop als Kooperationspartner aktiv“, sagte Heß. Das nächste Marathon-Schwimmen findet am 17. und 18. November 2018 statt.