Sebastian Sonntag neu im Ausschuss für Finanzen und Kommunalwirtschaft NRW

Kommunale Interessen auf NRW-Ebene vertreten


Sebastian Sonntag ist zum stellvertretenden Mitglied des Ausschusses für Finanzen und Kommunalwirtschaft des Städte- und Gemeindebundes NRW berufen worden. von privat
Sebastian Sonntag ist zum stellvertretenden Mitglied des Ausschusses für Finanzen und Kommunalwirtschaft des Städte- und Gemeindebundes NRW berufen worden. © privat

Lennestadt. Sebastian Sonntag, Stadtveordneter im Rat der Stadt Lennestadt, ist durch das Präsidium des Städte- und Gemeindebundes NRW in seiner Sitzung am Dienstag. 4. Mai, zum stellvertretenden Mitglied des Ausschusses für Finanzen und Kommunalwirtschaft des Städte- und Gemeindebundes NRW berufen worden.


Das SPD-Mitglied ist Stadtverordneter im Rat der Stadt Lennestadt, Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss der Stadt und Ausschussvorsitzender im Ausschuss für Schule, Kultur, Sport und Soziales.

Der Ausschuss berät in allen Fragen im Rahmen der Finanzpolitik und Kommunalwirtschaft, die die kommunalen Interessen in NRW berühren. Mitglieder des Ausschusses sind 24 Bürgermeister, kommunale Spitzenbeamte und Ratsmitglieder aus dem gesamten Bundesland. Der Kreis Olpe wird von nun an unter anderem von Sebastian Sonntag vertreten.

Der Städte- und Gemeindebund NRW vertritt die Interessen von 361 der insgesamt 396 Kommunen in NRW. In diesen sind vor allem die kleineren und mittleren Städte und Gemeinden vertreten, in denen rund 9 Millionen Einwohner leben.

Kommunale Interessen gegenüber der Landesregierung vertreten

Der Städte und Gemeindebund NRW stärkt das Recht der Kommunen auf gemeindliche Selbstverwaltung und vertritt ihre Interessen gegenüber der Landesregierung und dem Landtag. Neben Jutta Hecken-Defeld (Ausschuss für Gleichstellung) und Wolfgang Langenohl (Ausschuss für Strukturpolitik und Verkehr) ist Sebastian Sonntag nun der dritte in einem Fachausschuss tätige Sozialdemokrat aus dem Kreis Olpe.

Sebastian Sonntag freut sich über seine kommende Aufgabe: „Die finanzielle Ausstattung von Kommunen, gerade im ländlichen Bereich, steht weiterhin vor großen Herausforderungen. Die Städte und Gemeinden dürfen nicht kaputt gespart werden, sondern es gilt zu investieren. Ich freue mich darauf, die kommunalen Interessen beim Städte- und Gemeindebund vertreten zu dürfen.“

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