„Busgipfel“ in Lennestadt: Probleme sollen „kurzfristig abgestellt“ werden

Lennestadt. Wegen der Probleme im Schülerfahrverkehr (LokalPlus berichtete) hatte die Stadt Lennestadt für Dienstag, 18. September, zu einem „Busgipfel“ eingeladen. Das Gespräch fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Ergebnis: Die Probleme sollen „kurzfristig“ behoben sein.

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Die Pressemitteilung, die die Stadt Lennestadt am Mittwochnachmittag, 19. September, veröffentlicht hat, besteht nur aus wenigen Sätzen. Die beiden zentralen lauten wie folgt: „Die Vertreter nehmen die eingegangenen Beschwerden ernst und werden ihnen auf den Grund gehen. Nach dem rd. 1,5 stündigen Gespräch sind nun alle Beteiligten optimistisch, dass kurzfristig die derzeit noch bestehenden Ausfälle abgestellt werden können.“

Bei den „Vertretern“ handelt es sich um die VWS Verkehrsbetriebe Südwestfalen GmbH und den Zweckverband Personennahverkehr Westfalen-Süd, beide mit Sitz in Siegen. An dem von der Stadt Lennestadt organisierten Treffen nahmen Rektoren samt Stellvertreter der St. Jakobus-Schule Elspe, der Sekundarschule Hundem-Lenne und der beiden Lennestädter Gymnasien teil. Das sind die laut Stadt von den Schülerbus-Ausfällen betroffenen Schulen. Auch Vertreter der jeweiligen Schulpflegschaften nahmen den Termin wahr.

Ansprechpartnerin im Rathaus Lennestadt

Wie aus der Mitteilung weiter hervorgeht, habe die Stadt Lennestadt auf die „Problem-Linien“ und die Ausfälle hingewiesen. Die Schulleitungen sollen die Probleme bestätigt haben. Anschließend hätten die beiden Verkehrsbetriebe, die jeweils einen Vertreter geschickt hatten, Stellung bezogen.

Sollten trotz der Ankündigung, dass der Schülerbusverkehr in Kürze reibungslos laufen soll, weiterhin Probleme auftreten, sollen diese umgehend der Stadt Lennestadt gemeldet werden. Als Ansprechpartnerin nennt die Stadt Lennestadt Sandra Schmidt aus dem Fachbereich Schulen und Sport, die im Rathaus unter Tel. 02723/608402 zu erreichen ist.