Auftaktveranstaltung zu IKEK in Altenhundem


Viele Themenfelder gehören zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept von Symbol Nils Dinkel
Viele Themenfelder gehören zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept © Symbol Nils Dinkel

Altenhundem. Die Stadt Lennestadt lädt zu der Auftaktveranstaltung „IKEK – Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept“ für Mittwoch, 14. März, ab 16 Uhr in das Lennestädter Rathaus, Ratssaal 3 ein. Die Vertreter der Planungsbüros ARGE MSP ImpulsProjekt und Arbeitsgruppe Stadt (Breckerfeld, Kassel) stellen den Verlauf des Konzeptes vor.


„Die Stadt Lennestadt steht in den kommenden Jahren vor vielfältigen Herausforderungen, wie unter anderem der Verbesserung der Lebensqualität, der Pflege der Ortsbilder und der Attraktivität der Orte. Diese und weitere Zukunftsaufgaben sollen in Kürze gezielt angegangen werden“, teilt die Stadt Lennestadt mit. Für eine Förderung von diesen Projekten ist ein „Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK)“ eine Grundvoraussetzung.

Das Besondere am IKEK: Es muss unter Beteiligung der Bevölkerung entstehen. Die Bürger dürfen nicht nur, sie sollen sich einbringen und die Zukunft ihrer Kommune aktiv mitgestalten. Themenfelder sind beispielsweise Städtebauliche Entwicklung und Leerstand, Soziale Infrastruktur, Bürgerschaftliches Engagement, Bildung, Wirtschaft und Tourismus, Verkehr, Energie/Klima- und Ressourcenschutz, Technische Infrastruktur, Dorfökologie und Landschaft sowie Kultur/Brauchtum/Freizeit.
Abfrage von Schwächen und Stärken
Das Verfahren startet mit einem Fragebogen, in dem die einzelnen Orte auf Stärken/Schwächen hinweisen können. Dieser wird voraussichtlich ab Montag, 19. März, auf der Homepage der Stadt Lennestadt (IKEK) zur Verfügung stehen. Anschließend ist geplant, Ortsteilrundgänge und -werkstätten durchzuführen, um unmittelbar Ideen und Hinweise auf Projektansätze aufzunehmen.
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