Nezahat Baradari besucht Veranstaltung „MdB trifft THW“

Ehrenamtliche in Berlin


Bei der Veranstaltung ‚MdB trifft THW‘ in Berlin traf Nezahat Baradari (SPD-MdB) Guido Höffer (links), Fachberater im THW-Ortsverein Attendorn, und Klaus Löwenich (rechts), stv. Ortsbeauftragter des THW in Lüdenscheid. von THW/MSchott
Bei der Veranstaltung ‚MdB trifft THW‘ in Berlin traf Nezahat Baradari (SPD-MdB) Guido Höffer (links), Fachberater im THW-Ortsverein Attendorn, und Klaus Löwenich (rechts), stv. Ortsbeauftragter des THW in Lüdenscheid. © THW/MSchott

Berlin/Kreis Olpe. „Ich habe ich mich sehr gefreut, im Rahmen der Veranstaltung ‚MdB trifft THW‘ sowohl Guido Höffer, Fachberater im THW-Ortsverein Attendorn, als auch den stellvertretenden Ortsbeauftragten des THW in Lüdenscheid, Klaus Löwenich, in Berlin zu treffen“, so Nezahat Baradari, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis „Olpe – Märkischer Kreis I“ am Rande der Veranstaltung.


„Der Katastrophenschutz hat eine große Bedeutung, um im Notfall die Bevölkerung in Sicherheit zu bringen sowie Rettungseinsätze möglich zu machen. Die vielen haupt- und ehrenamtlichen Helfer des THW nehmen mit ihren vielseitigen Fähigkeiten dabei eine herausgehobene Stellung ein", führte die Bundestagsabgeordnete aus. 

Die vom THW jährlich ausgerichtete Veranstaltung hat das Ziel, den Austausch zwischen Helferinnen und Helfern und den zuständigen Abgeordneten zu fördern. Nezahat Baradari verschaffte sich an den Ständen einen Überblick über die vielfältigen Aufgaben des THW – von Trinkwasseraufbereitung bis Stromversorgung. Wichtige Themen in den weiteren Gesprächen waren die Nachwuchsgewinnung des THW vor Ort sowie die anstehenden Haushaltsberatungen, in denen auch über die zukünftige Mittelverteilung an das THW entschieden wird.
Baradari: THW hat einen unschätzbaren Wert für die Bevölkerung
„Ein gut ausgestattetes THW in ganz Deutschland, aber auch speziell bei uns in der Region, hat im Katastrophenfall einen unschätzbaren Wert für die Bevölkerung. Daher setze ich mich weiterhin gerne gemeinsam mit den Engagierten für eine ausreichende Mittelausstattung und verbesserte Rahmenbedingungen ein“, erklärte Nezahat Baradari (MdB) abschließend.
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