24. Landesdelegiertentag der Senioren-Union der NRW-CDU


Die Delegierten: Klaus Böckeler, Helga Burghaus, Dr. Herbert Stelling und Friedrich W. Gniffke (von links) vor der OWL Arena in Halle. von privat
Die Delegierten: Klaus Böckeler, Helga Burghaus, Dr. Herbert Stelling und Friedrich W. Gniffke (von links) vor der OWL Arena in Halle. © privat

Halle/Kreis Olpe. Die Senioren-Union des Kreises Olpe hat am Dienstag, 21. September, vier Delegierte nach Halle entsandt. Dort fand der 24. Delegiertentag der NRW-CDU statt.


Hier wurde eine umfangreiche Tagesordnung abgearbeitet. Eine wichtige Satzungsänderung sieht vor, dass zukünftig 120 Delegierte der 54 Kreisvereinigungen nach folgendem Schlüssel entsandt werden: Jede Kreisvereinigung erhält zunächst ein Grundmandat. Die restlichen 66 Delegierten werden auf die Kreisvereinigungen im Höchstzahlverfahren nach d´Hond verteilt.

Der Antrag C1: Die Landesdelegiertenversammlung möge beschließen: Die Senioren-Union NRW fordert die Landesregierung auf, einen Beschluss zu fassen, die NRW-Gemeindeordnung dahingehend zu ändern, dass alle Kommunen dazu verpflichtet werden, Seniorenämter einzuführen, wurde einstimmig beschlossen.

Änderungsvorschläge durchgewunken

Weitere Änderungen befassten sich mit den Aufgaben und Zuständigkeiten des Landesdelegiertentages und die Durchführung von Wahlen. Alle Änderungsvorschläge wurden einstimmig bestätigt.

Bei den digital und persönlich vorgetragenen Grußworten wurden die persönlich Vorgetragenen des Bundesvorsitzenden der Senioren-Union, Prof. Dr. Otto Wulff, und die des CDU-Fraktionsvorsitzen der CDU-Bundestagsfraktion, Ralph Brinkhaus, mit stehenden Ovationen bedacht. Beide stimmten in scharfer Analyse auf den Wahlkampf ein und nannten Fakten, die deutlich machten, wie sehr dieser Wahlkampf eine Richtungsentscheidung erfordert.

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