SPD Kirchhundem steht weiter hinter Reinérys Konzept

Kirchhundem. Die SPD Kirchhundem setzt weiter auf Bürgermeister Andreas Reinéry sowie auf eine sachliche Auseinandersetzung mit allen Fraktionen im Rat der Gemeinde Kirchhundem.

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„Ziel ist es, die bestmöglichen Ergebnisse für unsere Kommune zu erreichen, um eine lieben- und lebenswerte Gemeinde zu schaffen. Es geht darum, die Bürgerinnen und Bürger zu informieren, mitzunehmen und in Entscheidungsprozesse einzubeziehen“, erläutert die SPD.

Die Partei strebt an:

• ein Kirchhundemer Klimschutzkonzept mit wirklicher Wertschöpfung für die Gemeinde
• die Verabschiedung des überfälligen und notwendigen Brandschutzbedarfplans, das der Feuerwehr organisatorische, technische und finanzielle Verlässlichkeit garantiert
• das Sportstättenentwicklungskonzept für Vereine und Sportler
• ein erstes gemeindliches Wegekonzept für rechtliche und finanzielle Leistungsfähigkeit so schnell wie möglich umzusetzen

Erfolgreiche Haushaltssanierung

Die SPD betont, dass Bürgermeister Andreas Reinéry, der sich bei den Bürgern für die zweite Amtszeit im Rathaus bewirbt, mit der erfolgreichen Haushaltssanierung, den erfolgreichen IKEK und INSEK-Prozessen, der Verwaltungsorganisation sowie dem Erschließen von Förderkullissen die Grundlagen dafür geschaffen hat, diese Ziele mit Zuversicht angehen zu können.

So haben zum Beispiel die Dörfer Welschen-Ennest und Kirchhundem Zugang zu Städtebauförderung erreicht. Das habe in NRW nur Bürgermeister Reinéry zustande gebracht.

Reinéry habe alle Versprechen eingehalten

„Im Vertrauen darauf, dass Bürgermeister Reinéry all seine Versprechen der ersten Wahl eingelöst hat und mit Herz und Verstand gar Ziele darüber hinaus erreichen konnte, sich heute vor der nächsten Wahl nicht mit fremden Federn schmücken braucht, werden wir alles versuchen, sein Konzept und damit Kirchhundem weiter nach vorne zu bringen“, betonen die Sozialdemokraten.

Für Bürgermeister Reinéry war und ist es eine Selbstverständlichkeit, eine Frage von Identifikation, seinen Wohnsitz in der Gemeinde Kirchhundem zu haben, um die Belange der Bürgerschaft vor Ort mit zu leben, für jeden jederzeit ansprechbar zu sein.