Grünen-Fraktion aus Kirchhundem unterstützt Bürgermeister Reinéry

Kommunalwahl 2020


Andreas Reinéry, Grüne Bärin, Anne Szymczak, Mike Warnecke, Andrea Hartmann, Fred Hansen und Patrick Kämpf (von links). von privat
Andreas Reinéry, Grüne Bärin, Anne Szymczak, Mike Warnecke, Andrea Hartmann, Fred Hansen und Patrick Kämpf (von links). © privat

Kirchhundem. Statt auf einen eigenen Kandidaten zu setzen stellt sich die Kirchhundemer Fraktion Bündnis 90/Die Grünen bei der Kommunalwahl 2020 hinter den zur Wiederwahl stehenden Bürgermeister Andreas Reinéry.


„Wir wollen die gute und zukunftsweisende Arbeit von Andreas Reinéry noch weitere fünf Jahre im Rathaus sehen“, so Spitzenkandidatin Anne Szymzcak. Gemeinsame Ziele seien vor allem die Unterstützung erneuerbarer Energien in der Gemeinde Kirchhundem und die Steigerung der Attraktivität der Gemeinde.

Die die Zusammenarbeit der vergangenen sechs Jahre stets ergebnisorientiert und sachlich verlaufen. „Die Erfolge des Bürgermeisters sind nicht von der Hand zu weisen,“ berichtet Mike Warnecke, Kandidat der Grünen auf Platz zwei. So habe der Bürgermeister die Gemeinde aus der Haushaltssicherung geführt. Weiterhin habe er Verwaltung und Politik, mit IKEK und INSEK, innovative Fördermöglichkeiten an die Hand gegeben.
Fördermöglichkeiten ermöglichen Weiterentwicklung
Diese ermöglichen laut Grünen eine Weiterentwicklung der Gemeinde, wie beispielhaft zu sehen an den laufenden Arbeiten am Schrabbenhof in Silberg. Potenzial zur Weiterentwicklung sehen die Grünen in Kirchhundem noch in Projekten wie dem leerstehenden Josef-Gockeln Haus oder dem fortschreitenden Demographischen Wandel. Hier setzen sie auf konstruktive Gespräche nach der Wahl und über Parteigrenzen hinweg.

Der Landratskandidat der Grünen im Kreis Olpe, Fred Josef Hansen, freut sich als Kirchhundemer besonders über die Unterstützung für den Bürgermeister und begrüßt vor allem das Durchhaltevermögen von Andreas Reinéry. „Er setzt sich mit Herzblut für unsere Gemeinde und die Bürger ein. So einen Bürgermeister können wir für weitere fünf Jahre unterstützen.“
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