Zahlreiche Bürger bei der Dörfertour in Lichtringhausen und Windhausen

Bürgermeister Pospischil on Tour


Der Besuch von Bürgermeister Christian Pospischil bei der Firma Gaul fand unter Beachtung der Hygienevorschriften statt. von privat
Der Besuch von Bürgermeister Christian Pospischil bei der Firma Gaul fand unter Beachtung der Hygienevorschriften statt. © privat

Lichtringhausen. Bürgermeister Christian Pospischil ist auf „Dörfertour“ und besucht die Orte des Stadtgebiets Attendorn. Kürzlich war Lichtringhausen das Ziel.


Dort besuchte das Stadtoberhaupt gemeinsam mit den Stadtverordneten, Kevin Risch und Hans-Jürgen Springob die Firma Gaul und überzeugte sich von dem florierenden Unternehmen im Bereich der Energietechnik, das einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Der Bürgermeister möchte in den nächsten Wochen vor allem auch kleinere Unternehmen in den Dörfern besuchen.

Als Bürgermeister Pospischil mit seinen Begleitern am Treffpunkt zur Dörfertour eintraf, freute er sich über die zahlreichen Teilnehmer: „Damit habe ich nicht gerechnet, dass so viele der Einladung folgen. Da zeigt sich das hohe Interesse am Dorfleben in Lichtringhausen.“
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Zahlreiche Bürger bei der Dörfertour in Lichtringhausen und Windhausen
Zu Beginn wies er auf die Abstandsregelungen und Hygienevorschriften zu Corona-Zeiten hin, um dann bei schönstem Sonnenwetter mit den Teilnehmenden einen Spaziergang durch Lichtringhausen zu machen. An verschiedenen Stellen wurden die politischen Vertreter auf gewünschte Veränderungen hingewiesen, so zum Beispiel an der ehemaligen Grundschule und am Spielplatz.

Die Kameraden der Feuerwehr interessierte es, ob es zukünftig auch eine Zusammenlegung der Löschgruppen Windhausen und Lichtringhausen geben werde. Der Bürgermeister entgegnete, dass dies (noch) nicht geplant sei, dies aber zukünftig ein Denkmodell wie im Repetal und im Ihnetal sein könnte, um die Schlagkraft der Feuerwehr zu erhöhen und die Truppe insgesamt zu modernisieren.
Bürgermeister und Stadverordnete zufrieden
Der SPD-Stadtverordnete, Hans-Jürgen Springob, zeigte sich im Anschluss an die Veranstaltung sehr zufrieden: „Es ist toll, dass sich die Bürger einbringen. Wir werden versuchen die Anliegen mit in die Verwaltung und die Politik zu nehmen.“ Ein gutes Beispiel sei der letzte SPD-Antrag zur Aufstellung von zwei stationären Geschwindigkeitsdisplays in Windhausen und Lichtringhausen. Hier habe man auf Anregung der Bürger reagiert.

„Wir sollten mit beiden Dörfern einfach noch mehr zusammenrücken und gucken, was wir gemeinsam erreichen können – viele Kooperationen wie im Fußball, der Kirche oder in den Schützenvereinen sind bislang hervorragend gelaufen“, so Kevin Risch abschließend.

Sollten Bürger der Stadt Attendorn weitere Anliegen an den Bürgermeister oder die Stadtverordneten haben, können diese gerne weitergeleitet werden: www.spd-attendorn.de oder www.christian-pospischil.de. 




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