SPD vor Ort in der Attandarra-Grundschule


Schulleiterin Wiebke Lösenbeck-Schulte (links) und Martin Busenius (rechts), Leiter des Offener Ganztag-Betreuung-Integrationshilfe, stellten die Attandara Schule vor. von privat
Schulleiterin Wiebke Lösenbeck-Schulte (links) und Martin Busenius (rechts), Leiter des Offener Ganztag-Betreuung-Integrationshilfe, stellten die Attandara Schule vor. © privat

Attendorn. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Attendorn wurde kürzlich von der Attandarra-Schule eingeladen und konnte sich vor Ort von der pädagogischen Arbeit im Vorfeld der Fraktionssitzung überzeugen.


Schulleiterin Wiebke Lösenbeck-Schulte informierte die Fraktion über die „Vision einer guten Schule“ und stellte die individuelle Förderung in den Vordergrund der pädagogischen Arbeit. Besonders beeindruckt zeigte sich die Fraktion von der engen Vernetzung mit dem Ganztag und der Zusammenarbeit mit dem Kreis Olpe in Bezug auf einen Pool an Integrationshelfern, der kreisweit einmalig sei.
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Kevin Risch, stellvertretender Vorsitzender im SPD, wollte wissen, welche Wünsche die Schulleitung habe. Die wachsende Heterogenität der Schülerschaft sei eine Herausforderung, so Wiebke Lösenbeck-Schulte. Mit der Stadtverwaltung als Schulträger arbeite man aber sehr gut zusammen, ebenso mit der Schulaufsicht des Kreises Olpe. Raum für Optimierung und Individualisierung der Bildungsangebote sei aber immer ausreichend vorhanden.
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So könne es verstärkt einen informellen Austausch über Bildung in der Stadt Attendorn geben, möglicherweise in einem neuen Format, welches den bisherigen Arbeitskreis Inklusion ablösen könnte. Auch sei man an konstruktiv-kritischen Äußerungen und Beteiligungen der Bevölkerung interessiert, um zeitnah „Gelingen organisieren“ zu können, anstatt „Misslingen zu dokumentieren“.
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