MdB Otto Fricke zu Besuch bei aquatherm

Angeregter Austausch


Klaus Hesener (Kämmerer der Hansestadt Attendorn), Claudia Berling, Jannik Teipel, MdB Otto Fricke, Ralf Warias, Marius König von der FDP und Christof Rosenberg (Geschäftsführer aquatherm) (v.l.). von privat
Klaus Hesener (Kämmerer der Hansestadt Attendorn), Claudia Berling, Jannik Teipel, MdB Otto Fricke, Ralf Warias, Marius König von der FDP und Christof Rosenberg (Geschäftsführer aquatherm) (v.l.). © privat

Attendorn. Auf Einladung des FDP-Stadtverbandes war am Donnerstag, 27. August, der haushaltspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Otto Fricke, MdB, zu Gast in Attendorn. Gemeinsam mit dem geschäftsführenden Vorstand der Attendorner Freien Demokraten nahm er an einer Betriebsbesichtigung bei aquatherm teil.


Bei einer ausführlichen Betriebsbesichtigung stellte Christof Rosenberg, einer der Geschäftsführer und Sohn des Unternehmensgründers Gerhard Rosenberg, das Unternehmen vor. Rund 38 Millionen Formteile und 32 Millionen Rohrmeter verlassen jährlich die ausschließlich deutschen Produktionshallen.

Im Anschluss an die Werksführung traf man sich noch zu einer ausführlichen Diskussionsrunde, an der mit Dirk Rosenberg auch einer der weiteren Geschäftsführer teilnahm. Schnell wurden die dringenden Probleme der heimischen Unternehmen aufgedeckt: Neben den mangelnden Kapazitäten beim schnellen Internet erschweren vor allem die umständlichen und umfangreichen Genehmigungsprozesse die Weiterentwicklung der Unternehmen.

Die Beteiligten waren sich einig: Hier hat Deutschland im Konkurrenzkampf mit anderen Ländern dringenden Verbesserungsbedarf. Die Freien Demokraten versprachen, sich weiter für gute Rahmenbedingen heimischer Unternehmen einzusetzen.
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