Klausurtagung der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Attendorn


Rück- und Ausblick bei der Klausurtagung der SPD. von privat
Rück- und Ausblick bei der Klausurtagung der SPD. © privat

Attendorn. Für die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Attendorn hat am letzten März-Wochenende eine Klausurtagung in Lennestadt auf dem Terminplan gestanden. Dabei schauten die Fraktionsmitglieder auf die bisherige politische Arbeit in Attendorn zurück; gleichzeitig legten sie auch thematische Schwerpunkte für die verbleibenden Monate der Wahlperiode fest.


Aus Sicht von Uli Bock, dem Vorsitzenden der SPD-Fraktion, könne man mit einer ganzen Reihe von bisher erreichten Zielen zufrieden sein. Allerdings gebe es noch viel zu tun: „Nicht nur aufgrund unseres Wahlprogramms von 2014, sondern gerade auch aufgrund vieler Anregungen unserer Bürger, die auch während der von uns durchgeführten Dorfversammlungen geäußert worden sind, können wir in der verbleibenden Amtszeit noch viel für Attendorn tun.“
Mobilität und Klimaschutz
Während des Wochenendes wurden allgemeine Themen wie Mobilität und Klimaschutz diskutiert, vor allem ging es aber auch um noch kurzfristig umsetzbare Maßnahmen. So soll beispielsweise zeitnah ein Antrag auf die Bereitstellung von Leihfahrrädern auf dem bald fertig gestellten Parkplatz an der Mühlwiese gestellt werden.
Heimatpreis NRW
Außerdem trug das Wochenende dazu bei, die neu berufenen sachkundigen Bürger in die Fraktionsarbeit einzubinden. Bernd Strotkemper brachte sich aufgrund seiner früheren kommunalpolitischen Erfahrung und seines beruflichen Wissens schon aktiv in die Fraktionsarbeit ein.

„Es ist schön zu sehen, dass mein Vorschlag zur Vergabe des Heimatpreises NRW direkt in der Fraktion aufgenommen und als Antrag im Ausschuss einstimmig angenommen worden ist. Jetzt werde ich mich aktiv am Arbeitskreis für die Vergabekriterien einbringen. So macht Kommunalpolitik Spaß!“

Über weitere Meinungen aus der Bevölkerung freut sich die SPD-Fraktion auf der Homepage https://www.spd-attendorn.de/kontakt/ oder aber in persönlichen Gesprächen mit den Wahlkreisvertretern.
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