Olper Projektgruppe Greta ma Leen tritt auf

Bühnenpremiere


Die Greta ma Leen bestehen aktuell aus den Tänzerinnen
Reihe stehend v.l. Melanie Kimpel, Lydia Lewandoski, Gudrun Schulte, Nicole Burghardt, Reihe sitzend v.l.: Natalia Kämpfert, Tanja Rittinghaus, Kirsten Schulte, Sabine Kantelhardt, Isabelle Kleta, Luba Fenske, Elvira Vatan, Claudia Hellbach, Silke Bonzel-Friedrich, Gabi Müller (es fehlt Simone Menne). von s: P. Bonzel
Die Greta ma Leen bestehen aktuell aus den Tänzerinnen Reihe stehend v.l. Melanie Kimpel, Lydia Lewandoski, Gudrun Schulte, Nicole Burghardt, Reihe sitzend v.l.: Natalia Kämpfert, Tanja Rittinghaus, Kirsten Schulte, Sabine Kantelhardt, Isabelle Kleta, Luba Fenske, Elvira Vatan, Claudia Hellbach, Silke Bonzel-Friedrich, Gabi Müller (es fehlt Simone Menne). © s: P. Bonzel

Olpe. Mit den goldenen 1920er-Jahren verbindet man rauschende Sommerfeste, wilde Tanzpartys, Glanz und Glamour, Absinth und Sekt. Das Olper Vintage-Fusion-Projekt Greta ma Leen entführt mit ihren Performances in die 20er Jahre und legt dabei seinen Schwerpunkt in einen modernen Vintage-Fusion Stil mit einem Cross-Over-Mix aus Orientalischem Tanz, Tribal Fusion, Modern Dance und verschiedenen Tanzrichtungen wie z.B. Swing und Charleston.


Seit Anfang 2016 trainieren die 15 Tänzerinnen unter Leitung von Silke Bonzel-Friedrich (Tanzpädagogin/Yogalehrerin) bei der KBS Olpe (Katholische Bildungsstätte für Erwachsenen- und Familienbildung). Am 8. Oktober erlebt das Ensemble seine Bühnenpremiere bei einer der größten Orientalischen Tanzgala des Sauerlandes „Träume aus 1001 Nacht“ in Werdohl und präsentiert dort eine energiegeladene und abwechslungreiche Charleston-Fusion-Performance. Weitere Auftritte über die Kreisgrenzen hinaus wie z.B. in Herne, Hamm, Siegen und Hennef stehen in den nächsten Monaten an. 
 Das Jahresprojekt wird auch im Jahre 2017 eine Fortsetzung haben - weitere Termine sowie Informationen zum Projekt Greta ma Leen findet sich im Internet. (LP) 
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