Gabriele Püttmann stellt in der Sparkassen-Galerie aus

Bilder und Plastiken


Gabriele Püttmann aus Lüdenscheid präsentiert ihre Malereien und Plastiken in der Sparkassen-Galerie in Olpe. von privat
Gabriele Püttmann aus Lüdenscheid präsentiert ihre Malereien und Plastiken in der Sparkassen-Galerie in Olpe. © privat

Olpe. „Landschaft und Form im Dialog“ – so lautet der Titel der Ausstellung, die von Montag, 29. Oktober, bis Freitag, 23. November, in der Sparkassen-Galerie in Olpe zu sehen sein wird. Die Lüdenscheider Künstlerin Gabriele Püttmann präsentiert Bilder und Plastiken.


Gabriele Püttmann wurde 1961 in Attendorn geboren und lebt und arbeitet in Lüdenscheid. Nach abgeschlossenem Design-Studium an der Fachhochschule Dortmund arbeitete sie einige Jahre als Stylistin bei der Daimler Benz AG. Später war sie als Lehrerin am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Lüdenscheid tätig und ist nun seit acht Jahren Dozentin für Acryl- und Aquarellmalerei an der dortigen Volkshochschule.
Rauchbrandverfahren
Die Ausstellung zeigt Bilder sowie Keramiken, die im sogenannten Rauchbrandverfahren hergestellt wurden. Bei den Bildern bedient sich Gabriele Püttmann verschiedenster Materialien, wie unter anderem Acryl- und Ölfarbe sowie Spachtelmasse und handgeschöpftes Papier.

In zahlreichen Ausstellungen hat sich die Künstlerin bereits einen Namen gemacht, so zum Beispiel in Essen, Bochum, Bad Berleburg, aber auch über die Grenzen Deutschlands hinaus wie in Kroatien und Brasilien.
Vernissage
Die Vernissage findet statt am Montag, 29. Oktober, um 19 Uhr in der Sparkassen-Galerie (1. Obergeschoss) der Hauptstelle, Westfälische Straße 9 in Olpe. Die Gastrede zur Einführung in die Ausstellung übernimmt die Kunsthistorikerin Ulrike Monreal aus Freudenberg. Musikalisch untermalt wird die Vernissage von Germán Prentki, Lehrer an der hiesigen Musikschule, auf seinem Cello.

Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Sparkasse montags, mittwochs und freitags von 9 bis 16 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 9 bis 17 Uhr durchgehend zugänglich. Die Teilnehmer der Vernissage werden gebeten, den Eingang in der Winterbergstraße zu nutzen. Alle Kunstinteressierten sind zum Besuch der Vernissage und der Ausstellung eingeladen.
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