Lennestadt: Eine Hymne zum Stadtjubiläum
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- Lennestadt, 12.01.2019
- Von Nils Dinkel
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Lennestadt. Eine eigene Hymne für die Stadt Lennestadt: Pünktlich zum 50-jährigen Bestehen ist diese nun der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Zuvor hatte sich ein neunköpfiges Gremium zusammengefunden, um Text und Melodie auszuarbeiten. Das Ergebnis: ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk!
Neben ihm gehören Volker Eberts (Bilstein), Susanne Falk (Hachen), Angelika Henrichs (Grevenbrück), Christa Maria Jürgens (Grevenbrück) Simone Kaiser (Grevenbrück), David Löher (Altenhundem), Michael Nathen (Sporke) und Martin Steinberg (Kirchveischede) dem Team an. Die Bearbeitung für die Lennestädter Musikvereine übernahm Tim Hüttemeister aus Elspe, während Michael Nathen, der die Hymne vertont hat, eine Version für die Chöre im Stadtgebiet verfasste.
Inhaltlich greift sie unter anderem auf die Gründungsphase zurück. „Altenhundem und Grevenbrück wollten beide der Hauptsitz der Stadt Lennestadt sein“, so Eickhoff. Weiterhin werden Wurzeln, wie etwa Höfe, Bergbau und Stahl, die die Stadt zu dem gemacht hat, was sie heute ist, in der drei-strophigen Hymne erwähnt.
Beim Dreikönigskonzert am Sonntag, 6. Januar, im Lennestädter Rathaus wurde zudem die Chorfassung zum ersten Mal vorgetragen, ebenso wie bei der Thomas-Morus-Bürgerbegegnung am Mittwoch, 9. Januar. Eickhoff glaubt daran, dass die „Lennestadt Hymne“ ein fester Bestandteil im Kulturwesen wird: „Wir haben sehr viele positive Rückmeldungen bekommen.“