Theaterverein Ostentrop zeigt „Döner, Durst und Dosenwurst“

Premiere im Duarphius


  • Finnentrop, 29.12.2017
  • Von Barbara Sander-Graetz
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    Barbara Sander-Graetz

    Redaktion

Das Stück „Döner, Durst und Dosenwurst“ feierte am Mittwochabend, 27. Dezember, Premiere im Duarphius in Ostentrop. von Barbara Sander-Graetz
Das Stück „Döner, Durst und Dosenwurst“ feierte am Mittwochabend, 27. Dezember, Premiere im Duarphius in Ostentrop. © Barbara Sander-Graetz

Ostentrop. Ostentrop ist wieder im Theaterfieber: Seit Mittwoch, 27. Oktober, hebt sich bis zum 20. Januar neunmal der Vorhang auf der Bühne im Duarphius. Am Mittwochabend gab es die Premiere des neuesten Stückes „Döner, Durst und Dosenwurst“ von Bernd Gombold und das Duarphius wurde zur Ostentroper Scala.


Jürgen Jost begrüßte die Zuschauer bei der ausverkauften Premiere und drohte allen Handybesitzern, die ihr Smartphone nicht leise gestellt hatten, ein Tattoo von dem schrägen Joe, alias Josef Wurm, an. Die Vorstellung blieb von Handytönen verschont.

Mit den Eintrittsgeldern wurden im vergangenen Jahr wieder zahlreiche soziale Projekte unterstützt. So spendete die Theatergruppe an den Warenkorb in Finnentrop und die Patenschaft mit ihrem SOS Kinderdorf in Benin wurde ebenfalls bedacht.
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Theaterverein Ostentrop zeigt „Döner, Durst und Dosenwurst“
Die Olperin Rita Prentler mit dem Verein „Entwicklungshilfe Kolpingwerk Benin/Afrika“ erfuhr genauso Unterstützung wie die örtliche Feuerwehr, die mit Wollmützen ausgestattet wurde. „Außerdem haben  wir im Rahmen des Leader Projektes hier ein Zeltdepot errichtet, bei dem sich alle Jugendfreizeiten in der Gemeinde Zelte ausleihen können“, erzählt Jürgen Jost weiter.

Nach dem traditionellen Kreis aller Aktiven und den guten Wünschen ging es schließlich los mit den Geschehnissen rund um den Dorfplatz. Geboten wurde ein Stück mit viel Witz, Wirrungen, Irrungen und natürlich einem Happy End. Hinzu kam die spürbare Spielfreude der Akteure auf der Bühne, bei denen nicht nur jeder Dialog, sondern auch jeder Handgriff und jedes Stichwort saß.

Mit von der Partie sind in bei diesem Stück:

Josef Wurm
Jürgen Jost
Ulla Schulte
Luisa O’Hara
Ludger Schmidt
Katharina Schmidt
Heike Meyer
Bernd Röhring
Meinolf Schröder
Tickets für drei Termine verfügbar
Hinter den Kulissen sorgten Gudrun Rohrmann und  Kathrin Beste im Souffleusekasten sowie  Meinolf Schulte, Manfred Hoffmann, Robin Hellweg, Tobias Bieke, Markus Eckert, Alfons Rohrmann und Stefan Schröder für einen reibungslosen Ablauf.

Von den neun Aufführungsterminen sind derzeit sechs restlos ausverkauft. Für die Vorführungen am 30. Dezember, sowie 12. und 18. Januar gibt es noch Restkarten auf der Homepage.
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