Coverband „THoR“ tritt im Duarphius auf

Rock-Hymnen von "AC/DC" bis "Queen"


 von © 2017 True History of Rock
© © 2017 True History of Rock

Ostentrop. Fans der harten, der rockigen Klänge erfahren am Samstag, 4. Februar, im Duarphius Ostentrop die „True History of Rock“. Ab 20 Uhr erzählt die Coverband „THoR“ nach eigenen Angaben die wahre Geschichte des Rock - und die erzählen die Musiker laut.


Die Ankündigung: „Sagenumwobene, ja geradezu mystische Geschichten verbergen sich hinter den großen, wirklichen Klassikern des Rock. Doch so manche Geschichte muss nun neu geschrieben werden, denn mit „T H o R - True History of Rock“ steht eine Band auf der Bühne, deren Musiker seit „The Doors“ und „The Who“ ganz nah dabei waren. Mehr noch, sie haben die Geschichten um Bands, Künstler und Songs mitgeschrieben, so manche Anekdote miterlebt und sich erst nach Untergang des Rock in den 90ern von den Bühnen verabschiedet.

Jetzt ist die Zeit gekommen, die Geschichte zu erzählen, wie es wirklich zu diesen Meisterwerken gekommen ist und welche, teilweise schockierenden Geschichten sich darum ranken. Natürlich bleibt es nicht nur bei den Erzählungen um die größten Rock-Klassiker aller Zeiten. „THoR“ wird diese Klassiker auch spielen. Zu erleben sind unter anderem die Songs und Geschichten von den Stones bis Metallica, Foreigner bis Led Zeppelin, AC/DC bis Nirvana, Thin Lizzy, Queen, Guns 'n' Roses und Deep Purple."

Als Special Guest steht die band „BONGEN“ auf der Bühne. Einlass ins Duarphius ist um 19 Uhr. Tickets gibt es im Vorverkauf für acht Euro. An der Abendkasse kostet die Eintrittskarte zehn Euro. Veranstalter ist die Band selbst.
Die sieben Band-Mitglieder stellen sich vor
„Doch wer sind nun diese sieben Giganten, die im Geheimen die Rock-Welt so geprägt und verändert haben?

Scotty Schmidt: Man könnte meinen, er hätte drei Väter: Brian Johnson, Bruce Dickinson und Lou Gramm. Ohne einen Gentest wird dieses Geheimnis nicht zu lüften sein, wehren sich die drei doch bis heute erfolgreich. Scottys Stimme braucht keinen Gentest. Das Ohr sagt: 99,9 Prozent Übereinstimmung.

Eddie "Fab" Van Hagen: Trotz seiner Jugend ist er der wohl größte Poser auf deutschen Bühnen und die Reinkarnation der alten Gitarrenhelden. Was soll man machen, bei solch einem Namen? Dieser ist Programm. In den frühen 90er geboren, hatte er, dank seines anonymen aber sehr prominenten Vaters, sofort Kontakt mit dem Rock´n Roll und manch einer behauptet, dass das Gitarrensolo von Nirvanas „Smells like Teen Spirit“ vom einjährigen Eddie eingespielt wurde.
 von © 2017 True History of Rock
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T.V. Lomexx: Lange bekannt als der Drummer der Rockstars aus der Glotze, gönnte er sich fast zwei Jahrzehnte einen Rehaaufenthalt auf Hugh Hefners Playboy Mansion. Ist er nicht mit „THoR“ unterwegs, lebt er das klassische Leben eines Bitchhunters und pendelt zwischen den USA und dem Sauerland. Einmal LA immer LA, Baby.

Slatan "The Groove" Petrozza: Als Sohn eines bulgarischen Hufschmieds und einer italienischen Opernsängerin verband er schnell die komplizierten rhythmischen Klänge des Hammerschlags mit der einfühlsamen Theatralik der Oper und dem Zeitgeist der wilden 80er. So wurde er zu einem der gefragtesten Bassisten Südosteuropas und ist es bis heute noch, da er, anders als der Rest der Band, in seinen wilden Jahren die ganze Kohle verprasste und deshalb weiterhin musizieren musste.

Josh P. Taubenfeld-Schmitz: Kaum jemand kennt das Geheimnis um Josh, der wohl so ziemlich jedem wichtigen Rockalbum der letzten 45 Jahre mit seiner Virtuosität an den Tasten zu Weltruhm verholfen hat. Alles aus seinem kleinen Studio im Sauerland. Jetzt endlich hat es Koko geschafft, den scheuen Josh davon zu überzeugen, dass seine wahre Bestimmung die Bühne ist. “
„THoR“ zeigt die wahren Geschichten
Lita Lord: Die Legende besagt, Doro Pesch hätte sich von ihr das Aussehen entliehen und die Guano Apes den Gesang. Dabei hatte sie unter mehreren Pseudonymen unzählige Hits. Endlich tritt sie mit ihrem wahren Namen auf und singt ihre größten Klassiker, von denen bis heute keiner vermutet hat, dass diese aus Ihrer Feder stammen.

Koko Kasper: Bereits Ende der 60er spielte und sang er mit den Großen überall auf den Bühnen dieser Welt und sorgte ganz nebenbei für so manche Reunion von Bands, die ohne ihn nie wieder zusammengefunden hätten. Noch heute kommen sie alle gern auf ihn zurück, auch wenn sich seine Energie nun ganz auf „THoR“ konzentriert. So ist er dafür verantwortlich, dass Scott, Josh, Slatan, Lita, Lomexx, Eddie und natürlich Koko selbst, zusammen auf der Bühne stehen. Gott sei Dank hat, trotz zahlreicher Botoxbehandlungen, sein Gedächtnis keinen Schaden genommen, kennt er doch die wahren Geschichten hinter den größten Rocksongs aller Zeiten.“
Karten gibt es hier:
  • Duarak in Bamenohl und Rönkhausen
  • Bäckerei Tröster in Oedingen und Attendorn
  • Raiffeisen Schönholthausen. 
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