Blues im „Alten Bahnhof" Hützemert


Die „RAWA BLUES BAND" tritt im „Alten Bahnhof"in Hützemert auf von RAWA BLUES BAND
Die „RAWA BLUES BAND" tritt im „Alten Bahnhof"in Hützemert auf © RAWA BLUES BAND

Hützemert. Wer die bluesigen Stücke von JJ Cale mag oder auch die Unplugged-Werke von Eric Clapton, der ist bei der „RAWA BLUES BAND“ genau richtig. Gelegentlich blitzt sogar etwas vom Stil eines Mark Knopfler durch. Die Band gastiert am Samstag, 1. September, ab 20 Uhr, im „Treffpunkt Alter Bahnhof“ in Hützemert.


Karten zum Preis von 12 Euro sind im Online-Ticketshop des „Alten Bahnhofs" und in den örtlichen Vorverkaufsstellen in Drolshagen, Buchhandlung Am Markt, und Hützemert, Haus Wigger, sowie je nach Verfügbarkeit auch an der Abendkasse erhältlich.

Bereits mit den ersten Tönen überzeugt die „RAWA BLUES BAND“ durch einen „extrem groovigen" und „unverfälschten Sound" welcher mit großer Dynamik und Spielfreude vorgetragen wird. Die versierten Musiker verstehen es, ihr Publikum mit einzubeziehen und ihre Zuhörer mit akustischen Instrumenten in immer wieder völlig neue Klangwelten zu entführen. Der erdig traditionelle Klang von Bottleneck- Guitar und Bluesharp, kombiniert mit mehrstimmigem Gesang, verschmilzt hier zu einem unverwechselbaren Gesamtsound und beschert nicht nur den Freunden des akustischen Blues ein Hörerlebnis der besonderen Art.
Gründung im Raum Lüdenscheid
Gegründet wurde die Band aus dem Raum Lüdenscheid, die unter anderem bereits 2011 beim weltweit größten Indoor-Bluestreffen, dem Rawa- Blues- Festival in Katowice/Polen, vor etwa 10.000 Leuten gespielt hat, von dem Gitarristen/Bluesharper/Sänger Peter Szczyrba. Benannt ist sie nach dem Fluss RAWA, der durch den Heimatort des Bandgründers in Polen fließt.

In der Besetzung Peter Szczyrba (akustische (Slide-)Gitarre, Bluesharp, Leadgesang), Michel LeBlanc (akustische Gitarre/Gesang) Sven Leise (Bass/Gesang) und Andreas Smyrek (Schlagwerk) bietet die Rawa Blues Band vorwiegend eigene Stücke aus ihrer beiden CDs „Floating" und „On the Road" sowie neu interpretierte Werke aus der internationalen Bluesszene. „Dabei spielen die Musiker derart „tight" zusammen, dass es eine Freude ist, ihnen zuzuhören“, teilt der Veranstalter mit.
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