Attendornern Stadthalle fest in Damenhand

kfd Frauenkarneval

  • Attendorn, 23.02.2019
  • Von Barbara Sander-Graetz
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    Barbara Sander-Graetz

    Redaktion

Phantasievolle Kostüme zum kfd-Frauenkarneval sind Ehrensache. von Barbara Sander-Graetz
Phantasievolle Kostüme zum kfd-Frauenkarneval sind Ehrensache. © Barbara Sander-Graetz

Attendorn. Der Frauenkarneval der kfd Attendorn hat am Freitag, 22. Februar, die bunt und phantasievoll kostümierten Besucherinnen in der Stadthalle begeistert. Vereinzelt wurden auch Besucher gesichtet, wie der amtierende Prinz Christian II. Middel, die Pastöre beider Kirchen und Mitglieder des Elferrates.

Nach der Begrüßung durch Kerstin Arens von der kfd St. Johannes Baptist, richtete Horst Peter Jagusch, erster stellvertretender Bürgermeister, für den erkrankten Christian Pospischil mit einem Glas Bier in der Hand und einer launigen Rede das Wort an die jecken Frauen. Dann startete ein gewohnt gutes und unterhaltsames Programm.
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Attendornern Stadthalle fest in Damenhand
Mit Sketchen der Gruppe „Spaß an der Freud“ wurden die Lachmuskeln aller Anwesenden strapaziert. Die befreundete Theatergruppe aus Finnentrop hatte gleich die 80er-Jahre Hitparade im Gepäck. 

Aber auch die Garden durften im Programm nicht fehlen. Neben den heimischen Attendorner Garden sorgten auch die „Dancing Fires“ aus Helden, die „Sputnix“ vom TV Attendorn, die „Crazy Dancers“ aus Windhausen, die Jugendgarde Ennest und die Prinzengarde aus Neuenhof mit ihren Tanzdarbietungen für Kurzweil.
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Attendornern Stadthalle fest in Damenhand
Bei der Kostümprämierung konnten die Gruppe verkleidet als Regenbogen und ein Schmetterling die Preise entgegen nehmen, bevor es Schlag auf Schlag mit dem Programm weiterging.

Außer Rand und Band waren die Frauen, als Jonny Lion seine „wackelige Theke“ zum Besten gab. Nach dem großen Finale wurde noch lange getanzt und geschunkelt, bevor in den frühen Morgenstunden die letzten Frauen nach ihrem Karneval nach Hause gingen.
Ein Artikel von Barbara Sander-Graetz
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