Wendener DRK Team gewinnt Landeswettbewerb

Zum dritten Mal


  • Wenden, 03.07.2018
  • Von Barbara Sander-Graetz
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    Redaktion

Die Gewinner aus Wenden mit der Landesrotkreuzleitung. von Dastin Rüschhoff/DRK-LV Westfalen-Lippe
Die Gewinner aus Wenden mit der Landesrotkreuzleitung. © Dastin Rüschhoff/DRK-LV Westfalen-Lippe

Wenden. Nachdem der DRK-Ortsverein Wenden im April den dritten Bezirkswettbewerb der Rotkreuz-Gemeinschaften aus Südwestfalen gewonnen hatte, konnten sie auch jetzt beim Landeswettbewerb in Halver am Wochenende den ersten Platz auf dem Siegertreppchen einnehmen.


Das sechsköpfige Team mit Christoph Wurm, Stefan Zeppenfeld, Yvonne Schneegas, Florian Vinken, Julian Gusinde und Matthias Wagener freute sich riesig über den Gewinn beim Landeswettbewerb und das Ticket zum Bundeswettbewerb am dritten Septemberwochenende in Siegen.
 von Dastin Rüschhoff/DRK-LV Westfalen-Lippe
© Dastin Rüschhoff/DRK-LV Westfalen-Lippe
Der DRK Ortsverband Wenden machte mit diesem Sieg das Triple komplett und ließ die anderen elf Teams hinter sich. Nach 2011 und 2015 ist das zum dritten Mal für die Wendener der erste Platz auf Landesebene. Allerdings konnte im Jahre 2015 das Team trotz Qualifikation nicht am Bundeswettbewerb teilnehmen, da die Flüchtlingskrise ihre ganze Einsatzbereitschaft forderte.
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Zwölf Rotkreuzgruppen und sieben Jugendrotkreuz-Teams gingen beim Landeswettbewerb an den Start. Die gute Ausbildung und Vorbereitung sorgte dafür, dass neben den Wendenern auch die anderen Gruppen die gestellten Aufgaben souverän meisterten. Im Wettkampf galt es, die ganze Bandbreite der Einsatzbereiche des DRK zu beherrschen, von der Wundversorgung über die Betreuung bis hin zu technischem Geschick.
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Das Wettbewerbsmotto „Herzenssache Menschlichkeit“ wurde zu Beginn symbolisch mit einem großen Herz durch alle Helfer gebildet und per Drohne fotografiert. DRK Präsidentin Gerda Hasselfeldt erklärte: „Der heutige Tag zeigt uns die Vielfalt der Aufgaben, die das DRK im Land übernimmt. Dabei steht das Ehrenamt als Markenkern unserer Organisation im Mittelpunkt“.
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