Jubilarehrung verdienter ver.di-Mitglieder in Siegen


Vorne von links: Hans-Helmut Siebel, Siegen (65 J.), Klemens Kamp, Attendorn (60 J.), Berthold Wehn, Bad Laasphe (60 J.), Karl Wilhelm Kirchhöfer, Siegen, (80 J.), Lothar Weier, Freudenberg (60 J.), Felicitas Rodepeter, Kreuztal (50 J.), Hans Joachim Rengert, Kreuztal (65 J.), Manfred Tramberend, Siegen (60 J.), stv. Bezirksvorsitzende Tanja Krönert. Hinten von links: Festredner Willi Brase, Norbert Schulz, Siegen (65 J.), Jürgen Vogel, Siegen (60 J.), Günter Müller, Siegen (70 Jahre), Gerhard Knie, Freudenberg (60 J.), ver.di-Geschäftsführer Jürgen Weiskirch und die stv. Bezirksvorsitzende Tanja Krönert. von privat
Vorne von links: Hans-Helmut Siebel, Siegen (65 J.), Klemens Kamp, Attendorn (60 J.), Berthold Wehn, Bad Laasphe (60 J.), Karl Wilhelm Kirchhöfer, Siegen, (80 J.), Lothar Weier, Freudenberg (60 J.), Felicitas Rodepeter, Kreuztal (50 J.), Hans Joachim Rengert, Kreuztal (65 J.), Manfred Tramberend, Siegen (60 J.), stv. Bezirksvorsitzende Tanja Krönert. Hinten von links: Festredner Willi Brase, Norbert Schulz, Siegen (65 J.), Jürgen Vogel, Siegen (60 J.), Günter Müller, Siegen (70 Jahre), Gerhard Knie, Freudenberg (60 J.), ver.di-Geschäftsführer Jürgen Weiskirch und die stv. Bezirksvorsitzende Tanja Krönert. © privat

Siegen/ Kreis Olpe. Die Bismarckhalle in Siegen war gut besucht, denn die Gewerkschaft ver.di hatte zur großen Jubilarehrung für ihre Mitglieder aus der Region Siegen-Wittgenstein und Olpe eingeladen.


Rund 370 Jubilare, die in den Jahren 1948, 1953, 1958, 1968, 1978 und 1993 in die Gewerkschaft eingetreten waren, konnten insgesamt in diesem Jahr wieder auf ihre langjährige Mitgliedschaft zurückblicken. Zum Festakt hatte die stellvertretende Vorsitzende des ver.di-Bezirks Südwestfalen, Tanja Krönert, den ehemaligen Bundestagsabgeordneten des Kreises Siegen-Wittgenstein, Willi Brase, eingeladen.

„Unsere Jubilarehrung ist alljährlich sehr beliebt“, so ver.di-Geschäftsführer Jürgen Weiskirch. „Andere Mitglieder treffen, in schöner Atmosphäre ins Gespräch kommen und das eigene Netzwerk ausbauen, darum geht es.“ Und so fand der Abend beim Wiedersehen mit Kollegen seinen Ausklang und bot Zeit für Austausch und Gespräche.
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