Abanico: Endlich keine kalten Füße mehr

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Besonders Wintersportler sind von ONLY-HOT begeistert. © ONLY-HOT

Olpe. Das Olper Unternehmen Abanico bietet mit seinen hochwertigen Aktivkohlewärmern gleich zwei Lösungsansätze für kalte Füße:


Macht jemand in einer Angelegenheit einen Rückzieher oder bricht ein Vorhaben kurz vor seiner Vollendung ab, weil ihm nicht ganz wohl bei der Sache ist, spricht man davon, dass er/sie kalte Füße bekommen hat.

Diese aus England stammende Redewendung stammt aus einer Zeit, in der sich Glücksspieler in ungemütliche Kellerräume zurückzogen, zumal Glücksspiel gesetzlich verboten war. Wollte ein Spieler bei ausbleibendem Spielglück aus dem Spiel aussteigen oder auch seinen Gewinn sichern, schob er Keller und Kälte gerne als Ausrede vor. Er behauptete dann, kalte Füße bekommen zu haben und stand auf.
Viele Frauen schlagen sich mit kalten Füßen rum
So einfach sich Spieler aus misslichen Situationen befreien konnten, in dem sie vorgaben, kalte Füße bekommen zu haben, so schwer haben es Menschen, die tatsächlich unter kalten Füßen leiden: Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge sind dies vor allem – aber ganz gewiss nicht ausschließlich – Frauen. Immerhin acht von zehn Frauen schlagen sich regelmäßig mit kalten Füßen herum.

Tatsächlich unterscheidet sich der Wärmehaushalt von Frauen und Männern nicht unerheblich: Da ist zunächst der geringere Muskelanteil am Körpergewicht insgesamt, der dafür sorgt, dass Frauen weniger überschüssige Energie an den Körper abgeben können. Hinzu kommt, dass Frauen weniger Masse als Männer haben, bei gleicher Größe im Durchschnitt etwa 20 Prozent weniger auf die Waage bringen.

Die Folge ist, dass das weibliche Verhältnis von Körperoberfläche zu Masse ungünstiger ist als beim Mann, weshalb Frauen mehr Wärme in der gleichen Zeit verlieren als Männer. Schließlich spielen auch Östrogen sowie die verminderte Freisetzung von Schilddrüsenhormonen eine Rolle dabei, dass Frauen eher auskühlen.
Füße können sich auf bis zu acht Grad abkühlen
Warum aber frieren Menschen an den Extremitäten, also an Händen und Füßen, zuerst? Die Antwort auf diese Frage liegt in der menschlichen Physiologie: Wenn wir uns größerer Kälte aussetzen, reduziert der menschliche Körper zunächst die Wärmeversorgung der Extremitäten und konzentriert sich auf die überlebenswichtigen inneren Organe im Bauchraum sowie auf das Gehirn. Bei klirrender Kälte können die Zehen einer Frau auf diese Weise auf kühlschranktaugliche acht Grad Celsius abkühlen.

Die Kälteempfindlichkeit jedes Menschen ist durchaus unterschiedlich. Es gibt Menschen, die selbst im warmen Wohnzimmer oder im kuscheligen Bett das Empfinden kalter Füße haben, während andere sogar in Eis und Schnee kaum frieren. Auch Menschen mit Durchblutungsstörungen klagen eher über kalte Extremitäten und suchen nach Wärmelösungen.
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Glücklicherweise liefern Aktivkohlewärmer hilfreiche Lösungen, um Menschen sofort und über viele Stunden mit Wärme ganz allgemein und mit warmen Füßen insbesondere zu versorgen. Egal wo sie sind und wie kalt es ist.

Zur Nutzung von Aktivkohlewärmern sind ganz einfach die Verpackungen an der dafür vorgesehenen, markierten Stelle aufzureißen und der bzw. die Wärmer zu entnehmen. Die Wärmer geben dann auf ganz natürliche Weise Wärme ab. Die enthaltenen Materialien – allesamt natürliche Inhaltsstoffe - starten in Verbindung mit dem Sauerstoff in der Luft eine chemische Reaktion, die in unserer Umgebung millionenfach stattfindet: Oxidation!
Abanico hat die Lösung
Die enthaltenen Substanzen sind in textile Kissen bzw. Beutel gefüllt, deren Perforation (winzige Löcher) dafür sorgt, dass der jeweilige Wärmer im Hinblick auf seine gedachte Nutzungsumgebung (z.B. geschlossener Schuh) den passenden Sauerstoffkontakt erhält, um die gewünschte Zieltemperatur über den zugesagten Zeitraum zu erreichen bzw. zu gewährleisten.

Das Olper Unternehmen Abanico bietet mit seinen hochwertigen Aktivkohlewärmern gleich zwei Lösungsansätze für kalte Füße: Die ONLY HOT®-Zehenwärmer versorgen die vordere Fußpartie vom Ballen bis zu den Zehenspitzen für ganze neun Stunden mit Wärme. Jeweils paarweise verpackt, passen die hauchdünnen Wärmekissen in jeden Schuh ohne die Passform zu beeinträchtigen. Die Wärmer haben an ihrer Unterseite eine Schutzfolie, die nach dem Abziehen eine Klebefläche freigibt. Mit dieser Klebefläche heftet man den Wärmer ganz einfach im Vorderfußbereich unter die Socke (nicht auf die Haut!) und schon führt die zunehmende Erwärmung der Zehen zum Gefühl warmer Füße.
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Die ONLY HOT®-Fußwärmer wärmen hingegen die gesamte Fläche des Fußes und zwar für acht Stunden und mehr. Sie werden wir eine Einlegesohle in den Schuh gelegt (Einheitsgröße für Schuhgrößen 37-44) und sind ebenfalls paarweise verpackt.

Die Einsatzgebiete der Zehen- bzw. Fußwärmer sind dabei sehr unterschiedlich. Menschen müssen sich - für ihre Arbeit - oder wollen sich - zur Ausübung ihrer Hobbies – auch bei Kälte im Freien aufhalten. Dies ist der Postbote, Polizist oder Fluglotse im Winter ebenso wie der Jäger, Stadionbesucher, Angler, Reiter oder Weihnachtsmarkttourist.
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Prädestiniert für den Gebrauch der Wärmer ist natürlich auch der Wintersport. Sämtliche Nationalmannschaften des DSV, vom Langlauf über den Biathlon bis hin zum Skisprung und allen alpinen Disziplinen schwören auf den Einsatz der praktischen kleinen Wärmespender von ONLY HOT®.

Nachstehende E-Mail der Ski Cross-Nationalmannschaft dazu als Beleg: „Wir sind begeistert von der Tauglichkeit der ONLY HOT®-Fußwärmer für den Alpinen Rennsport! Die erforderliche Passgenauigkeit der Skischuhe bleibt erhalten und die Wärmer halten selbst höchsten Belastungen stand. Sie sind absolut zuverlässig und hilfreich sowohl im Trainingsalltag als auch bei Wettkämpfen!“
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