Wasserfreunde Finnentrop im Doppeleinsatz

Schwimmer starten in Werdohl und Bochum


30 Schwimmer der Wasserfreunde Finnentrop gingen in Werdohl und Bochum an den Start. von privat
30 Schwimmer der Wasserfreunde Finnentrop gingen in Werdohl und Bochum an den Start. © privat

Finnentrop. Mit insgesamt 30 Schwimmern haben die Wasserfreunde Finnentrop in Werdohl und Bochum auf den Startblöcken gestanden. Unter der Leitung von Michael und Jill Juana Kammerer starteten die Nachwuchsschwimmer.


Hermine Lißek, Saskia Schmitt-Degenhardt, Sophie Padlo, Emma Lupo, Matteo Graewe, Theresa Kaiser, Antonia Graewe, Magdalena Richard, Lena Berghoff, Britta Deitenberg, Emma Müller, Pia Schmitt-Degenhardt, Jannik Hohmeister, Sebastian Lupo, Jost Leowald, Felix Hohmeister, Joschka Brachthäuser, Felix Picker und Malte Rosenberg auf dem Nachwuchsschwimmfest in Werdohl.

In der jahrgangsweisen Einzelwertung holten sie elf Mal Gold, 6 Silber- und 4 Bronzemedaillen. In der Besetzung Lena Berghoff, Theresa Kaiser, Pia Schmitt-Degenhardt und Britta Deitenberg schaffte es die 4 mal 50 Meter Lagenstaffel hinter dem SV Neptun Neheim Hüsten auf Platz zwei gefolgt von dem SV Bieber Lendringsen auf dem Bronzerang. Im Medaillenspiegel belegten die heimischen Sportler am Ende eine stolzen zweiten Platz bei zehn gestarteten Teams.
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Beim 40. Herbert-Scholven-Mehrkampf-Pokalschwimmen des SV Delphin Wattenscheid auf der 50 Meter Bahn im Bochumer Uni Bad starteten folgende Schwimmer: Ben Wicker, Ben Lukas Döbbeler, Fritz Hesse, Hannah Schmitt-Degenhardt, Jana Rüsche, Lena Clemens, Leo Hesse, Nils Rüsche, Noah El Batal, Phillip Brune und Timo Clemens.

44 Einzelstarts absolvierten die heimischen Schwimmer, davon wurden 29 mit persönlichen Bestzeiten abgeschlossen. In der anstehenden Mehrkampfpokalwertung, in der jeweils der Erstplatzierte mit einem Pokal ausgezeichnet wurde, konnte sich keiner der heimischen Sportler auf dem obersten Podestplatz wiederfinden.
Keine Sorge beim Nachwuchs
„Um den schwimmerischen Nachwuchs brauchen wir uns derzeit keine Sorgen machen”, so Schwimmwart und sportlicher Leiter Gerhard Kowalzik von den Wasserfreunden. „Die hohe Zahl der interessierten Sportler an Wettkämpfen und die hohe Nachfrage nach einer qualitativ guten Schwimmausbildung belegen dies.“
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